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This paper looks at several developments that have taken place in domestic politics on Taiwan since the election of Chen Shui-bian as president of the Republic of China on Taiwan in 1998. After discussing the political successes and failures of the incumbent Chen administration, it analyses its strategy in dealing with the consequences of divided government. Some of the problems encountered by the administration are traced to changes in the political system of Taiwan that took place during the presidency of Lee Teng-hui. The paper also deals with the new role of the president as chief executive and functioning of the legislative. Finally, the reaction of the major political parties to the changes in the political situation is explored.

Maos Theorie des Krieges bildet kein in sich geschlossenes Werk. Seine Auseinandersetzung mit praktischen wie theoretischen Aspekten des Krieges erwächst aus seinem Engagement in der kommunistischen Revolution. Das Werk umfasst eine Vielzahl kürzerer und längerer Schriften, es bildet die Grundlage für Maos Reputation als Stratege des Guerillakrieges wie als Theoretiker des Krieges. Die einzelnen Schriften verbinden zumeist aktuelle Probleme mit theoretischen Aspekten, oft befassen sie sich neben militärischen auch mit politischen Fragen. Militärwissenschaftlern im Westen gilt er als Entdecker des "chinesischen Weges" und Vordenker für Bewegungen, die mittels Guerillakrieg die Macht erringen wollen. Die Reduzierung dieses Teils seines Werks auf eine Theorie des kleinen Krieges und die militärischen Aspekte des Guerillakriegs vernachlässigt jedoch ein entscheidendes Element seines Denkens, die Konzeption des Krieges als Revolution. Der Beitrag behandelt einige ausgewählte Aspekte von Maos militärischem Denken: Entwicklung und Charakter seines Werks, seine Theorie des Krieges als organisierte Gewaltanwendung wie als Revolution. Abschließend erfolgt eine kurze Bewertung seiner Kriegstheorie. (ICB2)

The objectives of the principal actors responsible for the preservation of status quo Chinese-Taiwanese relations & the likelihood that status quo relations will persevere are investigated. It is contended that developments in the conception of Taiwanese identity & national political culture have prompted the Taiwanese government to drop its early 1990s support of a "one China" policy & increasingly advocate sovereignty for Taiwan. After addressing the Chinese state's military-oriented strategy to preventing Taiwanese independence, the extent of bilateral economic integration & the ramifications of this growing economic dependence for both the Chinese & Taiwanese governments are contemplated. Attention is then turned toward exploring the US's role in cross-Taiwan Strait relations & the international community's response to the one China policy. The potential effects of these respective determinants upon maintaining status quo cross-strait relations are subsequently considered; for example, it is predicted that Chinese-Taiwanese economic integration will positively affect bilateral political relations & that the US will continue to promote a one China policy barring military action from the Chinese state. References. J. W. Parker

This paper looks at several developments that have taken place in domestic politics on Taiwan since the election of Chen Shui-bian as president of the Republic of China on Taiwan in 1998. After discussing the political successes and failures of the incumbent Chen administration, it analyses its strategy in dealing with the consequences of divided government. Some of the problems encountered by the administration are traced to changes in the political system of Taiwan that took place during the presidency of Lee Teng-hui. The paper also deals with the new role of the president as chief executive and functioning of the legislative. Finally, the reaction of the major political parties to the changes in the political situation is explored.

Ausgehend von den ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen stellt der Verfasser in dem Handbuchartikel zunächst die Entstehung und Entwicklung der Gewerkschaften in Taiwan während der Kolonialzeit und nach 1949 dar. Im weiteren werden Größe, Struktur, betriebliche Vertretungsorgane sowie die Aufgaben der Gewerkschaften beschrieben. Weitere Abschnitte sind den Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften, dem Verhältnis zu Parteien und staatlichen Organen und den Schwerpunkten gewerkschaftlicher Tätigkeit gewidmet. Unter den herrschenden Bedingungen üben die Gewerkschaften nach Ansicht des Verfassers nur einen geringen gesellschaftlichen Einfluß aus. Ergänzt wird die inhaltliche Darstellung durch Literaturhinweise und die Adresse des Gewerkschaftsbundes. (KS)

Ausgehend von einer Verhaftungswelle 1979/1980, in deren Folge fast alle führenden oppositionellen Politiker Taiwans zu hohen Haftstrafen verurteilt wurden, werden Entwicklung und gegenwärtige Lage der Opposition in Taiwan untersucht. In der Analyse geht es vor allem um folgende Bereiche: (1) Bedingungen, unter denen die Opposition entstanden ist; (2) ihre Herkunft, organisatorische Entwicklung und politisches Programm; (3) die Umstände, die zum Zwischenfall von Kaohsiung geführt haben; (4) die Auswirkungen, die die Maßnahmen der Behörden auf die weitere Entwicklung der Opposition haben. Vor dem gemeinsamen Erfahrungshintergrund aller Oppositioneller werden vier Grundströmungen der Opposition herausgearbeitet. Die Forderungen der Opposition werden skizziert. Die Opposition wird als eine Bewegung dargestellt, die sich gradlinig auf das Ziel einer Parteigründung hin entwickelt und dabei eine immer größer werdende Anzahl von Unabhängigen integriert. Dieser Tendenz entgegenlaufende Strömungen werden aufgezeigt. Die Entwicklung, die zur Eskalation in Kaohsiung 1979 führte, wird nachgezeichnet. Die Maßnahmen zur Unterdrückung der Opposition werden erörtert. (RW)