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In: Humane Wirtschaft, Band 45, Heft 4, S. 40-43
ISSN: 1617-9153
In: Stoffgeschichten v.15
Front Cover -- EINLEITUNG -- Uran - ein zwiespältiges Verhältnis -- KAPITEL 1 Die Entdeckung des Urans -- Martin Heinrich Klaproth entdeckt Uran -- Uran als Rohstoff in voratomarer Zeit -- Das Geheimnis der Radioaktivität -- Die Eigenschaften von Uran und seinenZerfallsprodukten -- Der Kongo - ein gigantisches Zwangsarbeiterlager -- KAPITEL 2 Zeitenwende: Die Entdeckung derKernspaltung -- KAPITEL 3 Atomkraft: Die Euphorie der ersten Jahre -- Das Prinzip Hoffnung -- KAPITEL 4 Uran im Dienst von Wissenschaft,Nuklearmedizin und Gesundheit -- Ein Besuch des Forschungsreaktors -- Neutronen für die Forschung -- Gefährdung von Lebensgrundlagen - und Heilung Krebskranker -- Goiânia, Brasilien 1987 -- Zukunftsmusik Diagnostik -- Auch der Atommüll des FRM II in Garchingist atomwaffenfähig -- Eine Radonkur -- KAPITEL 5 Uranbergbau in Niger -- Radioaktiv strahlende Gesteinsreste -- Auch Greenpeace lässt die Radioaktivität messen -- INTERVIEW »Es geht Areva nur ums Verleugnen« -- KAPITEL 6 Die gesundheitlichen Folgen -- Uranbergbau verletzt die Menschenrechteüberall auf der Welt -- Das World Uranium Hearing -- INTERVIEW »Wir haben die Isolation durchbrochen« -- Südafrika im Goldfieber -- Uranrausch in den USA -- Injektionsbohrungen in Kasachstan -- Chinas und Russlands neue Hauptrollenim Urangeschäft -- Die Altlasten des Uranbergbaus in Ostdeutschland -- Westdeutschland, Kasachstan und Frankreich -- BILDTEIL -- Die Folgen des amerikanischen Uranrauschs -- Die Firma erhält das Gold, die Allgemeinheitdie strahlende Hinterlassenschaft -- KAPITEL 7 Die militärische Nutzung von Uran -- 2.058 Atombombentests -- Eine atomare Abrüstung schien möglich -- Der russische Überfall auf die Ukraine -- Atomwaffenverbotsvertrag als Ausweg? -- Uranwaffen verletzen die Menschenrechte -- KAPITEL 8 Der Ausstieg aus der Atomenergie -- Der Reaktorbrand Windscale Pile 1.
Die Schweisfurth-Stiftung als Herausgeber ist über jeden Zweifel erhaben und daher kann man schon glauben, dass keines der genannten Unternehmen für die Reportagen bezahlt hat. Es geht da um Hipp, Ritter Sport, Thönes, Frosta, Chiquitta und andere Firmen, die sich bemühen den Satz aus dem Editorial zu verwirklichen: "Die Zukunft der Lebensmittelwirtschaft wird ethisch sein - oder sie wird nicht mehr sein". Ein bisschen Prospektcharakter hat das aber schon und wirkliche Neuigkeiten werden nicht geboten. Man weiß inzwischen um die Misere der Fischerei, der Milchwirtschaft, der Dritten Welt, der Genmanipulation. Das kann aber natürlich nicht oft genug betont werden und da das Buch ansprechend aufgemacht ist und zu einem günstigen Preis angeboten wird, ist es durchaus empfehlenswert. Was mir fehlt, ist ein Beitrag über die Bedeutung der Honigbiene. (2)