Intranasale Medikamentengabe im Rettungsdienst: Technik und Indikationen
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 21, Heft 2, S. 120-128
ISSN: 1436-0578
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In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 21, Heft 2, S. 120-128
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 24, Heft 3, S. 223-234
ISSN: 1436-0578
ZusammenfassungIm Rahmen des nichttraumatologischen Schockraummanagements zur Versorgung kritisch kranker Patienten werden akute Störungen der Vitalfunktionen rasch detektiert und interdisziplinär behandelt. Beim "primary survey" dient das etablierte ABCDE-Schema der strukturierten Untersuchung aller relevanten Vitalparameter, Störungen werden hierbei sofort therapiert. "A-Probleme" gehen mit einer drohenden Atemwegsverlegung und damit einer konsekutiven Hypoxie einher. Unterschiedlichste Pathologien können hier zugrunde liegen, meist ist aber zunächst eine symptomatische Therapie, also die Sicherung der Atemwege, die entscheidende Notfallmaßnahme. Ein strukturiertes Konzept zum Atemwegsmanagement unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten sollte in jeder Notaufnahme etabliert sein und regelmäßig trainiert werden.
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 26, Heft 2, S. 81-92
ISSN: 1436-0578
ZusammenfassungIm Rahmen des nichttraumatologischen Schockraummanagements zur Versorgung kritisch kranker Patienten werden akute Störungen der Vitalfunktionen rasch detektiert und behandelt. Beim "primary survey" (Erstversorgung) dient das etablierte ABCDE-Schema der strukturierten Untersuchung aller relevanten Vitalparameter. Akute Störungen werden hierbei unmittelbar detektiert und therapiert. "C-Probleme" stellen den größten Anteil der ABCDE-Störungen bei nichttraumatologischen Schockraumpatienten dar und zeichnen sich durch eine hämodynamische Instabilität infolge hypovolämischer, obstruktiver, distributiver oder kardiogener Schockformen aus. Abhängig von den lokalen Versorgungsstrukturen umfasst die nichttraumatologische Schockraumversorgung hierbei auch die Stabilisierung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom oder nach prähospitaler Reanimation (Cardiac Arrest Center).
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 21, Heft 3, S. 212-224
ISSN: 1436-0578