Kreisgebietsreform in Mecklenburg-Vorpommern: ein Erfolgsbeispiel für andere?
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 21, Heft 4, S. 182-191
ISSN: 0947-9856
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In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 21, Heft 4, S. 182-191
ISSN: 0947-9856
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 21, Heft 4, S. 182-191
ISSN: 0947-9856
In: Public money & management: integrating theory and practice in public management, Band 33, Heft 4, S. 261-268
ISSN: 1467-9302
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 17, Heft 2, S. 67-72
ISSN: 0947-9856
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 17, Heft 2, S. 67-72
ISSN: 0947-9856
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 2, Heft 1, S. 73-92
ISSN: 2196-1395
Das Konzept der Public Service Motivation (PSM) fokussiert auf die spezifischen Beweggründe und Motivationen, die für öffentlich Bedienstete charakteristisch sind und untersucht, welche Implikationen dies für zentrale Fragestellungen des Public Management wie etwa Arbeitszufriedenheit, Organizational Commitment, Anreizsysteme oder generell die Performance öffentlicher Verwaltungen, hat. Ursprüng¬lich für den angelsächsischen Raum entwickelt, gewinnen diese Fragestellungen zunehmend auch in Europa an Relevanz. Für den deutschsprachigen Raum liegen derzeit noch keine international anschlussfähigen Ergebnisse vor. Der vorliegende Beitrag präsentiert erste empirische Evidenzen aus Österreich und verortet diese in der internationalen PSM-Forschung. Die grundsätzliche Eignung des Konzeptes und mögliche Anwendungen in der deutschsprachigen Public Management-Forschung stehen dabei im Vordergrund.
In: Public management review, Band 19, Heft 6, S. 765-784
ISSN: 1471-9045
In: Public management review, S. 1-20
ISSN: 1471-9037
In: Dissertations submitted to the Hertie School 10/2022
Hintergrund Eine Vereinfachung und Verbesserung von Förderverfahren stellt angesichts der hohen Bedeutung von Förderungen für Unternehmen und Kommunen ein wichtiges Unterfangen zur Stärkung von Wettbewerbsfähigkeit und Standortqualität dar. Die Sächsische Staatsregierung verfolgt in der aktuellen Legislaturperiode das politische Ziel einer Vereinfachung der Regelungen für Mittelempfänger und Verwaltungsbehörden und insbesondere einer Bürokratieentlastung kleinerer Kommunen bei Förderverfahren. Sie hat sich in ihrer Eckwerteklausur März 2018 entschieden, zur Vereinfachung und Verbesserung von Förderverfahren eine Kommission mit sachkundigen Experten einzusetzen. Die "Kommission zur Vereinfachung und Verbesserung von Förderverfahren" wurde am 15. Mai 2018 auf Vorschlag des Staatsministers der Finanzen eingesetzt. Es ist vorgesehen, dass sie der Staatsregierung bis 31. Mai 2019 einen Abschlussbericht vorlegt. Die Kommission soll der Staatsregierung konkrete Vorschläge zur Vereinfachung von Förderprogrammen unterbreiten. Hierbei soll es vor allem um Pauschalierung von Zuschüssen, Flexibilisierung und Entbürokratisierung der Förderverfahren, Vereinfachungsmöglichkeiten landesrechtlicher Vorschriften und um Vorschläge zur Verbesserung und Bündelung der Förderung gehen. Insbesondere sollen Erleichterungen für Fördermittelempfänger im Fokus stehen. Die vorliegende Studie soll mit Hilfe internationaler Erfahrungen ausländischer Verwaltungen in der Reform von Fördermanagementprozessen ein weiterer Baustein bei der Entwicklung konkreter Vereinfachungsvorschläge sein. Dafür werden im Folgenden sechs zum Teil weitreichende Reformen des Fördermanagementprozesses in den Niederlanden, Kanada, Flandern (Belgien), Schweden, Wales (Großbritannien) und Irland ihrem Inhalt nach beschrieben und auf Ihre Auswirkungen hin untersucht. Es werden die wesentlichen Trends im internationalen Reformgeschehen rund um das Thema Förderprozessmanagement identifiziert und Handlungsempfehlungen für die Kommission abgeleitet.
BASE
In: Massey, A. & Johnston, K. (eds). International Handbook of Public Administration and Governance. Cheltenham: Edward Elgar. Pp. 369-398.
SSRN
In: Public administration: an international journal, Band 92, Heft 4
ISSN: 1467-9299
Over recent decades, a number of managerial reform initiatives in continental Europe have aimed at moving away from the traditional Weberian model of public administration. Such shifting bases of legitimacy are brought about by changes in the institutional logics in place, which not only provide frames of reference but also social identities and vocabularies of motive for the actors in the field. In this article, we approach the expanding research on public service motivation (PSM) by employing an institutional prism. Based on an executive survey in a continental European context, we examine the assumption that high PSM is associated with the traditional ethos and social identity in the public sector. What we find is that a Weberian legalistic-bureaucratic logic supports neither a high attraction to policy-making nor a high level of compassion. A managerial orientation, on the other hand, entails significantly higher scores on these two dimensions, as well as on overall PSM. Adapted from the source document.
In: Public administration: an international journal, Band 92, Heft 4, S. 861-885
ISSN: 1467-9299
Over recent decades, a number of managerial reform initiatives in continental Europe have aimed at moving away from the traditional Weberian model of public administration. Such shifting bases of legitimacy are brought about by changes in the institutional logics in place, which not only provide frames of reference but also social identities and vocabularies of motive for the actors in the field. In this article, we approach the expanding research on public service motivation (PSM) by employing an institutional prism. Based on an executive survey in a continental European context, we examine the assumption that high PSM is associated with the traditional ethos and social identity in the public sector. What we find is that a Weberian legalistic‐bureaucratic logic supports neither a high attraction to policy‐making nor a high level of compassion. A managerial orientation, on the other hand, entails significantly higher scores on these two dimensions, as well as on overall PSM.