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Hegels "Phänomenologie des Geistes": "Erster Teil" des "Systems der Wissenschaft" ; dargestellt an Hand der "System-Vorrede" von 1807
In: Epistemata
In: Reihe Philosophie 154
"Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus": Rezeptionsgeschichte und Interpretation
In: Quellen und Studien zur Philosophie Bd. 23
Standardisierung als relationaler Vertrag: die Entwicklung technischer Vorschriften in der europäischen Telekommunikation
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft Bd. 2420
Ontologie und Geschichtsphilosophie in Hegels "Lehre vom Wesen" der "Wissenschaft der Logik"
In: Reihe Wissenschaft
Die Wittgenstein-Dekomposition, [1]
In: Die Wittgenstein-Dekomposition
Der Autor (geboren 1956) hat sich intensiv mit Hegels System der Logik und mit der "Geschichte der Logik des 19. Jahrhunderts" (2000) befasst. Gegen Ende des 19. Jhs. beanspruchte die von der Mathematik gespeiste Richtung der "analytischen Philosophie" des Wiener Kreises, die Philosophie durch die Reflexion formaler Strukturen vom Ballast der Tradition zu befreien und zu erneuern. Wittgensteins (1889-1951, gebürtiger Wiener, Paradiesvogel und unsteter Geist) "Tractatus logico-philosophicus" von 1921 ist eines der kaum verstandenen Kultbücher dieser Zunft. Der Autor nimmt es mutig und in sehr gut nachvollziehbarer Sprache restlos auseinander. Die philosophische Zunft benötigt, um wieder ernst genommen zu werden, deutlich mehr solcher Entlarvungen zu den wirkungsmächtigen Schriften der Hohepriester des Raunens im Ungefähren, wie sie auch heissen mögen. - Als Einführung in das Thema des Tractatus bestens geeignet!