Franz Böhm mit Ricarda Huch: zwei wahre Patrioten
In: Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte Bd. 57
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In: Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte Bd. 57
World Affairs Online
In: (Schweizerische criminalist. Studien 9)
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 476, S. 41-42
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 49, Heft 413, S. 56-58
ISSN: 0032-3446
In: Israel in Nahost — Deutschland in Europa: Nahtstellen, S. 29-41
In: Die politische Meinung, Band 45, Heft 373, S. 25-34
ISSN: 0032-3446
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 6, Heft 1, S. 229-264
ISSN: 2194-4040
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 6, S. 229-264
ISSN: 0943-691X
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 2, Heft 1, S. 223-246
ISSN: 2194-4040
In: Ariel / Deutsche Ausgabe, Band 99/100, Heft (1995) 99-100, S. 139-142
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 16, S. 14-19
ISSN: 0479-611X
"Die Intensität des deutsch-israelischen Verhältnisses stellt für beide Länder ein wichtiges Element der Nachkriegsgeschichte dar. Sie leitet sich aus der 'Vergangenheit' ab, und wir Deutsche wollen mit den sich daraus ergebenden Verpflichtungen dafür einstehen. Unabhängig davon haben die Beziehungen jedoch einen Wert in sich gewonnen. Die Beziehungen zwischen beiden Staaten liegen im internationalen Vergleich in vielen Bereichen der Zusammenarbeit absolut oder jedenfalls relativ an der Spitze. Diese Zusammenarbeit wird nicht nur amtlich, sondern bezeichnenderweise zum guten Teil auch von privater Seite getragen. Deutschland setzt sich nicht zuletzt für enge Beziehungen Israels zur Europäischen Union ein. Der dort 1994 festgeschriebene 'priviligierte Status' Israels geht auf deutsche Initiative zurück. Wir bemühen uns auch darum, im Rahmen des Möglichen beim nahöstlichen Friedensprozeß - zusammen mit den europäischen Partnern und bilateral - nützlich zu sein. Dazu gehören flankierende politische Maßnahmen, wirtschaftliche Hilfe an die Palästinenser in der Westbank und dem Gaza-Streifen, aber auch die Stärkung Israels, um der einzigen Demokratie des Nahen und Mittleren Ostens die von ihr erwartete Rolle bei der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung der Region zu erleichtern. Die deutsch-israelischen Beziehungen sind von israelischer Seite Emotionen ausgesetzt, und sie besitzen nach wie vor besonderen Charakter. Je gelassener wir dies anerkennen, desto mehr werden sie sich im täglichen Miteinander weiter normalisieren." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, Heft 16, S. 14-19
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 16/1995
ISSN: 0479-611X
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 47, Heft 18, S. 527-534
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Band 47, S. 527-534
Israeli-German relations since 1965; future priorities.