Neue deutsche Sicherheitsarchitektur: ist eine Reform der Kompetenzverteilung zwischen Polizeibehörden, Nachrichtendiensten und den Streitkräften notwendig?
In: Analysen zur Sicherheitspolitik 3
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In: Analysen zur Sicherheitspolitik 3
World Affairs Online
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Volume 5, Issue 3, p. 266-271
ISSN: 2510-2648
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Volume 5, Issue 3, p. 266-271
ISSN: 2510-263X
World Affairs Online
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Volume 16, Issue 2, p. 223-227
ISSN: 2366-0465
In: Der Deutsche Olympische Sportbund in der Zivilgesellschaft, p. 98-119
In: Jahrbuch Terrorismus, p. 81-104
ISSN: 2512-6040
World Affairs Online
In: Jahrbuch Terrorismus, p. 293-310
ISSN: 2512-6040
World Affairs Online
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Volume 6, Issue 2, p. 194-198
ISSN: 2366-0465
In: Sport und Gesellschaft: Zeitschrift für Sportsoziologie, Sportphilosophie, Sportökonomie, Sportgeschichte = Sport and society, Volume 5, Issue 2, p. 178-205
ISSN: 2366-0465
Zusammenfassung
In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer empirischen Studie zum Lernen in Sportvereinen vorgestellt. Es kann gezeigt werden, dass Mitglieder durch ihre Vereinsaktivitäten eine Reihe von Kompetenzen erwerben können, die ihnen nicht nur das Handeln innerhalb des Vereins ermöglichen, sondern auch in anderen Kontexten, z.B. der Berufswelt, anwendbar sind. Die Ergebnisse, die auf der Selbsteinschätzung von freiwillig Engagierten beruhen, zeigen weiterhin, dass der Verein als ein Lernort angesehen werden kann, an dem vor allem durch konkrete Erfahrungen, durch den Austausch mit anderen Menschen bzw. durch das Ausprobieren der eigenen Fähigkeiten gelernt wird. Bewusste und zielgerichtete Lernaktivitäten scheinen dagegen eher eine untergeordnete Stellung einzunehmen. Sportvereine unterscheiden sich von anderen Vereinen in Bezug auf die erwerbbaren Inhalte sowie die Teilnahme der Mitglieder an formellen Lernveranstaltungen.
In: VS Research
Angesichts eines wachsenden Interesses an Bildungsprozessen außerhalb formaler Einrichtungen wie Schulen oder Universitäten hat sich in den letzten Jahren auch eine Diskussion um Vereine als Orte lebenslangen oder informellen Lernens entwickelt. Diesen Lernprozessen im Rahmen des freiwilligen Engagements in Vereinen geht die empirische Studie von Stefan Hansen nach. Der Autor untersucht, auf welche Weise Kompetenzen im Verein erworben werden, ob ein Transfer dieser Fähigkeiten und Wissensbestände in die Außenwelt stattfindet und inwieweit der Verein im Sinne eines strukturellen Handlungskontex
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Der Stabilisierungseinsatz in Afghanistan hat die Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesrepublik so nachhaltig geprägt wie kein internationales Engagement zuvor. Der deutsche Beitrag zum Wiederaufbau des Landes war dabei von einem gesamtstaatlichen Ansatz geprägt, bei dem Sicherheit und Entwicklung ineinandergreifen sollten. Die Realität im Einsatzland stellte die deutschen Soldaten, Diplomaten, Entwicklungshelfer und Polizeiausbilder jedoch vor enorme Herausforderungen.Das Ende des Mandats der internationalen Schutztruppe ISAF zum Jahreswechsel 2015 gibt Anlass, die hier gewonnenen Erfahrungen und Lehren der unterschiedlichen zivilen und militärischen Akteure festzuhalten. Vor dem Hintergrund einer bestenfalls gemischten Erfolgsbilanz, aber auch angesichts der aktuellen Krisen und Konflikte an den Rändern Europas, ist eine solche Aufarbeitung des Einsatzes von außerordentlicher Relevanz.Der Sammelband bringt eine einzigartige Vielfalt an Perspektiven von einsatzerfahrenen militärischen und zivilen Führungskräften zusammen. Abgerundet wird das Bild durch Analysen der strategischen Konzepte, die den Einsatz prägten, der Perspektive aus den einzelnen Bundesministerien sowie der persönlichen Bilanz von bedeutenden politischen Entscheidungsträgern.Mit Beiträgen von: Phillip Ackermann, Hans-Peter Bartels, Jörg Bentmann, Christian von Blumröder, Marcel Bohnert, Axel Dohmen, Udo Ewertz, Dirk Freudenberg, Hans-Werner Fritz, Axel Gablik, Dorothea Gieselmann, Volker Halbauer, Stefan Hansen, Jannis Jost, Bruno Kasdorf, Joachim Krause, Wolfgang Lauenroth, Winfried Nachtwei, John A. Nagl, Stefan Oswald, Wolf Plesmann, Hans-Joachim Ruff-Stahl, Helge Rücker, Marcus Schaper, Ulrich Schlie, Björn Schreiber, Robin Schroeder, Hendrik Staigis, Gerald Stöter, Christine Toetzke, Christopher Urbas, Florian Wätzel und Matthias Weber.
In: Jahrbuch Terrorismus
Seit 2006 veröffentlicht das ISPK die Buchreihe Jahrbuch Terrorismus, die zu einem vielbeachteten Standardwerk in der sicherheitspolitischen Forschungslandschaft geworden ist. Das Jahrbuch 2013/2014 enthält Beiträge von ausgewiesenen Experten zu drängenden aktuellen Problemen, etwa der Entwicklung von al-Qaida, zu den sog. Muhammad-Videos, zum Ende des ISAF-Einsatzes in Afghanistans und der sich anschließenden Transformation, zu den sog. Innentäterangriffen ("green on blue") oder dem Cyber-Terrorismus. Es bietet zudem Regionalanalysen zu aktuellen Schwerpunkten des transnationalen Terrorismus insbesondere im Nahen und Mittleren Osten sowie auf dem afrikanischen Kontinent. Des Weiteren werden unterschiedliche Lösungsansätze der Anti-Terrorismus-Politik untersucht, etwa der Einsatz der Streitkräfte im Inland, die Kommunikationsüberwachung oder der Einsatz von bewaffneten Drohnen.
Das Jahrbuch thematisiert darüber hinaus gesellschaftliche Fragen der Bedrohungswahrnehmung sowie theoretische und methodische Fragen, beispielsweise zur Charakterisierung des Phänomens Terrorismus. Das ISPK erhebt überdies eine eigene quantitative Datensammlung zu terroristischen Vorfällen.
Herausgegeben vom Institut für Sicherheitspolitik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (ISPK)
In: Jahrbuch Terrorismus, p. 109-133
ISSN: 2512-6040
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