From Viktor to Viktor: democracy and authoritarianism in Ukraine
In: Demokratizatsiya: the journal of post-Soviet democratization = Demokratizacija, Volume 19, Issue 2, p. 93-110
ISSN: 1074-6846
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In: Demokratizatsiya: the journal of post-Soviet democratization = Demokratizacija, Volume 19, Issue 2, p. 93-110
ISSN: 1074-6846
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In: Demokratizatsiya: the journal of post-Soviet democratization = Demokratizacija, Volume 9, Issue 4, p. 570-587
ISSN: 1074-6846
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In: Insight Turkey, Volume 16, Issue 4, p. 33-43
ISSN: 1302-177X
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In: Osteuropa, Volume 60, Issue 2/4, p. 331-349
ISSN: 0030-6428
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In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Volume 41, Issue 4, p. 541-561
ISSN: 0967-067X
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In: Aktuelle Analysen / BIOst, Volume 19/2000
Der Druck der westlichen Kreditgeber, der kritische Zustand der ukrainischen Energiewirtschaft und der neue Führer in Rußland erfordern von Kiev eine dynamischere Politik. Nach den Präsidentschaftswahlen sind sowohl die linke als auch die rechte Opposition geschwächt, und durch das Referendum in der Ukraine kann es zu einer weiteren Machtkonzentration in den Händen des Präsidenten nach dem rußländischen Szenario von 1993 (doch ohne Beschießung des Parlaments) kommen. Die Bildung und ersten Schritte der Regierung Jushchenko lassen den Hoffnungsschimmer zu, daß diese Machtkonzentration für eine Entwicklung nach vorn genutzt werden kann. Eine Herausforderung für den Westen wird es sein, gleichzeitig nicht nur die Stabilität und die Wirtschaftsreformen, sondern auch die Demokratisierungsprozesse zu unterstützen. (BIOst-Dok)
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Volume 18/1999
Die überwiegende Mehrheit der ukrainischen Gesellschaft trat für eine Lösung des Kosovo-Problems mit nichtmilitärischen Mitteln ein. Die Linken nutzten die militärischen Operationen der NATO gegen Serbien zur Offensive gegen die Kooperation der Ukraine mit westlichen Institutionen. Trotzdem beabsichtigt Präsident Kucma, die Zusammenarbeit mit der NATO und dem IWF fortzusetzen. Den Linken wird es kaum gelingen, Kiev von der 'mehrgleisigen Politik' auf die GUS umzuorientieren. Darüber hinaus kann die Position der Linken, die mit der Fragestellung nach Aufhebung des atomwaf- fenfreien Status der Ukraine drohen, von Kucma am Vorabend der Präsident- schaftswahlen zur Diskreditierung der Linken gegenüber Wählern und ausländischen Partnern Kievs genutzt werden. (BIOst-Dok)
In: Berichte / BIOst, Volume 39-1999
'In diesem Bericht werden die unterschiedlichen ethnokulturellen und regionalen Einstellungen zur Außenpolitik in der Ukraine analysiert, und es wird aufgezeigt, wie sie sich in der außenpolitischen Orientierung der politischen Hauptakteure niederschlagen, insbesondere angesichts der Präsidentschaftswahlen im Oktober 1999: Die Hauptthese lautet, daß diese Unterschiede nicht unüberwindbar sind und die ukrainische Gesellschaft bei erfolgreichen Wirtschaftsreformen einen wesentlichen Impuls zur politischen und geopolitischen Konsolidierung erhielte. Angesichts der kritischen Reaktion der Öffentlichkeit in der Ukraine auf das Vorgehen der NATO im Kosovo wird den Einstellungen der Wähler sowie der Eliten gegenüber der NATO und dem Einfluß des Kosovo-Konflikts hierauf besondere Aufmerksamkeit geschenkt.' (Textauszug)
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Volume 9/1999
Die Wahl von Oleksandr Tkacenko zum Speaker des neuen Parlaments im Juli 1998 wurde als Sieg von Präsident Kucma angesehen, weil sie die Linken eineinhalb Jahre vor den Prä- sidentschaftswahlen im Oktober 1999 spaltete. Aber die Position des Speakers zeigt, daß er ein völlig unabhängiger Akteur ist, der auch selbst auf das höchste Amt im Land Anspruch erheben könnte. Tkacenko gehört zur postsowjetischen Oligarchie und vertritt die Interessen der 'Kolchoslobby' und des Nomenklatura-Business. Sein grob-aggressiver Stil, seine populistische Rhetorik, der nostalgische Rückblick auf die sowjetische Vergangenheit und seine Parolen für eine Union mit Rußland und Belarus' erinnern an das Phänomen Lukasenko. Aber die Ukraine ist im Vergleich zu Belarus' auf dem Weg zur Demokratisierung der Gesellschaft weiter vorangekommen. Die Logik der Staatsbildung kann den neuen Speaker allmählich zu derselben Evolution drängen, die Kravcuk, Kucma und Moroz durchgemacht haben. (BIOst-Dok)
In: Ukraine-Analysen, Issue 127, p. 2-27
ISSN: 1862-555X
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