Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
217 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg
In: Reihe I, Fachbereich Agrarwissenschaft und Lebensmittelwissenschaften Band 3
Die Auseinandersetzung mit Computerspielen bietet mehr als nur eine Beschäftigung mit vermeintlichen Vexierspielen zwischen Fiktionalität und Realität. Computerspiele laden dazu ein, über menschliche und künstliche Intelligenz nachzudenken und sie reizen zu Sondierungen über die Diagnose einer "Computergesellschaft" an. Nicht zuletzt fordern die in ihnen präsentierten computergesteuerten Spielpartner dazu auf, an einer soziologischen Sozialtheorie zu arbeiten, die sich auch auf nicht-menschliche Entitäten einzustellen vermag. Doch der Blick auf den soziologischen Forschungsstand ernüchtert: Spiele im Allgemeinen und Computerspiele im Besonderen nehmen kaum die Beachtung ein, die ihnen etwa in den Diskursen der Massenmedien zukommt. Jonathan Harth widmet sich deshalb der Medienpraxis im Umgang mit computergesteuerten Spielpartnern. Es wird deutlich, dass menschliche Computerspieler von computergesteuerten Spielpartnern in unterschiedlichem Maße Trivialitäts- aber auch Personalitätsmerkmale erwarten. Der Inhalt Computerspiele und ihre Nutzungsformen Qualitative Sozialforschung und Computertechnik Typologie der Medienpraxis im Umgang mit computergesteuerten Spielpartnern Diskussion der Ergebnisse vor dem Hintergrund soziologischer Theorien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Fachgebieten Soziologie, Medienwissenschaft und Game Studies Der Autor Jonathan Harth arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie der Universität Witten/Herdecke
Die Kernfrage der Repräsentativstudie lautet: Wie haben sich Wohnverhalten und Wohnerleben in Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren verändert? Es wird behandelt, was den Menschen ihre Wohnung bedeutet, was sie alltäglich dort machen, wie sie die verschiedenen Räume nutzen, welche Kriterien ihnen bei der Einrichtung und Möblierung wichtig sind und welche Wohnstile sie haben. Die Untersuchung knüpft an die wohnsoziologischen Studien von Alphons Silbermann (1909-2000) an an seine Pionier-Untersuchung Vom Wohnen der Deutschen von Anfang der 60er Jahre und vor allem an die beiden nachfolgenden Studien Neues vom Wohnen der Deutschen (West) und Das Wohnerlebnis in Ostdeutschland von Anfang der 90er Jahre. In der um aktuelle Fragen ergänzten Wiederholungsstudie wird der Wandel des Wohnverhaltens und Wohnerlebens als Prozess der Pluralisierung, Individualisierung, Ästhetisierung und der Grenzverschiebung von Öffentlichem und Privatem diskutiert
In: Heidelberger Perspektiven 1
Werturteile, insbesondere ethische, kennzeichnen zwei Begriffsmerkmale: Sie sind wahr oder falsch und sie liefern einen Grund, entsprechend zu handeln. Laut Standardauffassung der Handlungstheorie liefern Überzeugungen alleine keinen Handlungsgrund. Werturteile drücken jedoch gemäß erstem Merkmal Überzeugungen aus. Sie liefern daher bei Standardauffassung keinen Handlungsgrund - im Widerspruch zum zweiten Merkmal. Dieser lässt sich nur vermeiden, indem man eines der beiden Merkmale als Schein entlarvt oder die Standardauffassung aufgibt. Im ersten Teil werden die Merkmale präzisiert und es wird begründet, warum sie kein Schein sind. Die Ansätze, die von einem Schein ausgehen, werden zurückgewiesen, so dass nur eine Non-Standardauffassung als Auflösung des Widerspruchs in Frage kommt. Der zweite Teil widmet sich der Wahrheitsfähigkeit von Werturteilen. Denn gemäß einer verbreiteten Ansicht impliziert deren Wahrheitsfähigkeit einen mit großen Schwierigkeiten behafteten Werte-Realismus. Es wird jedoch gezeigt, wie die Non-Standard-Lösung gerettet werden kann, indem Wahrheit für Werturteile nicht als Übereinstimmung mit der Realität, sondern als nicht-revidierbare Form gerechtfertiger Behauptbarkeit gefasst wird
Klappentext: "Stadt und soziale Ungleichheit" ist ein ebenso klassisches wie hochaktuelles Thema in Stadtsoziologie und Stadtplanung. Standen in den 70er Jahren vor allem klassen- und schichtspezifisch bedingte Ungleichheiten im Mittelpunkt des Interesses, so hat sich heute die Debatte im zuge der Pluralisierung der Gesellschaft ausdifferenziert. Alters-, geschlechts- und ethnisch bedingte Unterschiede, sowie Unterschiede des Lebensstils, sind in den Vordergrund des Interesses gerückt. Das Buch thematisiert diese Veränderungen in der stadtsoziologischen Interpretation wie in der stadtplanerischen Bearbeitung des Themas: Wieviel Ungleichheit braucht die Stadt, wieviel verträgt sie? Bis wann erwachsen aus sozialen Unterschieden der Raumaneignung "Identität", "Milieu", "Urbanität", ab wann "Ungerechtigkeit" und planerischer Handlungsbedarf?
Am Beispiel d. Stadt Magdeburg
In: [Fischer-Taschenbücher] / Literaturwissenschaft, 12512
World Affairs Online
In: Themen der Italianistik
In: Beiträge zu wirtschaftswissenschaftlichen Problemen der Versicherung 27