Die Rolle der Europäischen Union in der Umweltplanung
In: Ökologie und Wirtschaftsforschung 27
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In: Ökologie und Wirtschaftsforschung 27
World Affairs Online
In: IIUG preprints / Internationales Institut für Umwelt und Gesellschaft, 1982,15
In: Papers aus dem Internationalen Institut fuer Umwelt und Gesellschaft Wissenschaftszentrum Berlin
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In: Arbeitsberichte des Wissenschaftszentrums Berlin. Internationales Institut für Umwelt und Gesellschaft.
In: IIUG preprints / Internationales Institut für Umwelt und Gesellschaft, 1980,12
In: Papers aus dem Internationalen Institut fuer Umwelt und Gesellschaft
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft B33-34, S. 33-45
ISSN: 0479-611X
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In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 140, Heft 4, S. 712-736
ISSN: 0044-2550
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In: Arbeitsberichte des Wissenschaftszentrums Berlin, Internationales Institut fuer Umwelt und Gesellschaft
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In: Water Politics and Development Cooperation, S. 301-332
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 33+34, S. 1-4
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 33+34, S. 33-45
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 33, S. 33-45
ISSN: 0479-611X
"In einer Reihe von Aktionsprogrammen zum globalen Umweltschutz wurden die Regierungen der Industrieländer aufgefordert, für den Umweltschutz in den Entwicklungsländern stärker aktiv zu werden. Am Beispiel der Entwicklungshilfe, der Kontrolle des Exportes von Agrarchemikalien und des Schutzes der Ozonschicht vor Flourchlorkohlenwasserstoffen werden die ökonomisch-institutionellen Bedingungen eines verstärkten Engagements der Industrieländer untersucht. Die Rolle der Regierungen der Industrieländer bleibt auf das Angebot von Informationen, technischen und finanziellen Hilfeleistungen beschränkt. Das faktische Tempo des Umweltschutzes bestimmen die Entwicklungsländer, wie die Beispiele Entwicklungshilfe und Kontrolle von Agrarchemikalien zeigen. Bei der Verringerung globaler Umweltbelastungen, wie bei der Gefährdung der Ozonschicht, ist der Handlungsspielraum der Industrieländer wesentlich größer, weil sie die Hauptemittenten sind. Die ungleiche Lastenverteilung der Kosten des Umweltschutzes zwischen den Industrieländern hat hier bisher eine Umweltpolitik des Nordens zugunsten des Südens verhindert." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht, Band 5, Heft 4, S. 347-379
"Der vorliegende Beitrag versucht Ansätze zur Bewertung des Umwelt- und Ressourcenschutzes in der bilateralen Entwicklungshilfe der Bundesrepublik Deutschland zu entwickeln. Er strukturiert die Umweltprobleme der Entwicklungsländer und entwickelt dafür drei Problemgruppen: Industriell-städtische Umweltbelastungen, unzureichende sanitäre Verhältnisse und eine Erodierung der ländlichen Ressourcenbasis. Diesen Problemen wird die Rolle der Entwicklungshilfe als Residual-Finanzquelle für die Investitionsprogramme der Entwicklungsländer gegenübergestellt, die den Rahmen für den Beitrag der Entwicklungshilfe für die Erhaltung der Umwelt in der Dritten Welt absteckt. Dabei erweist sich, daß der finanzielle Beitrag der bundesdeutschen Hilfe bei der Lösung des sanitären Problems durch Wasserver- und -entsorgungsprojekte am größten ist, da hier die Interessen im Geberland und bei den Entwicklungsländern am ehesten zur Deckung kommt. Die Struktur dieses Programms war unter Umweltgesichtspunkten allerdings zwischen Ver- und Entsorgung nicht ausgeglichen. Auf der positiven Seite sind tendenziell die Ansätze zur Verminderung von Umweltschäden besonders bei Industrie- und Infrastrukturprojekten zu verbuchen, während die Veränderungen bei den ländlichen Entwicklungsprojekten in Richtung Umwelt- und Ressourcenerhaltung sich noch in der Erprobungsphase befinden. Hier sind auch die größten politischen und institutionellen Hindernisse für eine Umorientierung zu erwarten." (Autorenreferat)