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World Affairs Online
In: Juristische Zeitgeschichte
In: Abt. 3, Beiträge zur modernen deutschen Strafgesetzgebung - Materialien zu einem historischen Kommentar 24
In: Interdisciplinary journal for religion and transformation in contemporary society: J-RaT, Band 3, Heft 2, S. 55-83
ISSN: 2364-2807
In: Menschenrechte und Religionsunterricht, S. 145-152
Im nationalen Bildungsbericht des österreichischen BIFIE des Jahres 2012 gibt es ein eigenes Kapitel über die Rolle der Fachdidaktiken. In diesem Text kommt die Fachdidaktik Religion nicht vor. Diese Wahrnehmung ist der Ausgangspunkt für die Überlegungen dieses Beitrages: Religionspädagogik wird im Gespräch zwischen den theologischen Fächern oft – verkürzt – als Theorie des Religionsunterrichtes, und damit als Fachdidaktik des Unterrichtsfaches Religion wahrgenommen. Anders verhält es sich offenbar aus einer Außenperspektive: Von Seiten anderer Fachdidaktiken oder auch von Seiten der Bildungspolitik ist es nicht von vorneherein evident, dass Religionspädagogik auch die Aufgabe einer Fachdidaktik Religion wahrnimmt. Dieser Beitrag nennt Beispiele für diese divergierenden Sichtweisen, geht Herausforderungen an Fachdidaktik insgesamt nach und formuliert auf der Grundlage einer Analyse des IST-Standes der Fachdidaktik Religion Desiderate für deren Weiterentwicklung. (DIPF/Orig.) ; One chapter of the Austrian National Education Report 2012 explicitly discusses the role of special subject didactics in educational contexts. The considerations of the present paper are due to the fact, that the report is not concerned with religious didactics. Within the academic dialogue between theological disciplines, religious education (as an academic discipline) is often connoted with the narrow understanding as "the theory of religious education in schools". From the perspectives of other specific subject didactics and educational policy it does not seem to be evident, that religious education as an academic discipline also performs tasks of religious didactics. The present paper discusses examples of divergent views on this topic and identifies challenges for subject didactics in general. Finally, it formulates desiderata for the further development of religious didactics based on the analysis of its status quo. (DIPF/orig.)
BASE
In: Brennpunkt Schule
Schule kann sich einer kompetenten Auseinandersetzung mit dem Phänomen Religion nicht entziehen, weil weltanschauliche und religiöse Überzeugungen in der Schule immer präsent sind. Die gesellschaftlich gegebene religiöse Pluralität bringt einen unhintergehbaren Bildungsanspruch mit sich, dem sich Schulen zu stellen haben. Dieser Band versteht sich als fachlich fundierter und zugleich gut verständlicher Beitrag zu einem konstruktiven Umgang mit Religion als einem vielfältigen und ambivalenten Phänomen in der Schule. Er bietet eine Handreichung, die Orientierung leistet und Handlungsperspektiven eröffnet.
In: Migration und soziale Arbeit, Heft 3, S. 235-242
In Europa werden Schätzungen zufolge über zehntausend unbegleitete geflüchtete Kinder und Jugendliche vermisst. Die Gründe und die Folgen des Untertauchens sind kaum erforscht und stellen ein Dunkelfeld dar. Wenig ist auch bekannt darüber, wie Fachpersonen der Sozialen Arbeit, welche die Kinder und Jugendliche betreuen, das Phänomen wahrnehmen und damit umgehen. In einer explorativen Untersuchung wurde das Phänomen des Untertauchens untersucht, um das Ausmaß, die Ursachen, Folgen und Interventionen von Fachkräften sowie Prävention(-smöglichkeiten) mit Hilfe von Expert*inneninterviews (N=5), statistischen Angaben und rechtlichen Rahmenbedingungen zu bestimmen. Dabei hat sich gezeigt, dass von den Expert*innen unterschiedliche Deutungen entwickelt werden: Die verschwundenen Kinder und Jugendliche werden grob nach zwei Gruppen unterschieden, jene, deren Verbleib gänzlich unbekannt ist, und jene, deren Verbleib inoffiziell bekannt ist. In Bezug auf beide Gruppen sind die Fachpersonen gewissen Belastungen und Dilemmata ausgesetzt. Dabei entwickeln sie verschiedene Strategien im Umgang damit. Hier zeigt sich die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung in der Praxis der Sozialen Arbeit und Enttabuisierung des Phänomens.
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 103, Heft 7-8, S. 12-18
ISSN: 2192-8762
In: Frontiers in Psychology, Band 10, S. 1-12
Generally speaking, compared to women, men are less dissatisfied with their own body and consider themselves to be better-looking and less overweight. So far, however, it is unclear whether these divergent body ratings arise from the application of double standards. With the present study, we examined whether men apply different standards to their own body than to other men's bodies and whether they differ from women in this regard. To this aim, we presented n = 104 women and n = 93 men with pictures of thin, average-weight, overweight, athletic and hypermuscular male and female bodies on a computer screen. To manipulate identification, we showed the bodies of the respective participant's gender once with the participant's own face and once with the face of another person. Identity cues, such as faces, might activate different body schemata, which influence body ratings and thus lead to the application of double standards. Participants were instructed to rate their emotional reaction to the bodies according to valence and arousal, and to rate the bodies with respect to attractiveness, body fat, and muscle mass. The application of double standards was determined by calculating the difference between the rating of a body presented with the participant's face and the rating of the same body presented with another person's face. Both women and men showed self-deprecating double standards in valence, body attractiveness, body fat and muscle mass for the overweight body. Men also revealed self-deprecating double standards for the thin, average-weight and hypermuscular bodies, but evaluated the athletic body as more attractive and with a higher positive feeling when it was presented with their own face. Women did not show any self-serving double standards and showed fewer self-deprecating double standards than men. The results indicate that men devalue non-ideal bodies and upvalue ideal bodies when they are self-related, whereas women more rate in a fair-minded manner. Thus, in contrast to women, an advantage for men may be that they are able to self-enhance in the case of desirable bodies. This ability to self-enhance regarding desirable features might be beneficial for men's self-worth and body satisfaction.
In: Studien zur Interreligiösen Religionspädagogik 4
Der vorliegende Band ist das Ergebnis des Projekts "Interreligiöse Bildung als Beitrag zu einer pluralitätsfähigen Gesellschaft", das sich mit Grundsatzfragen interreligiöser Zusammenarbeit befasst. Die Beiträge untersuchen die starke Betonung von Unterschieden im interreligiösen Dialog, während das Gemeinsame und Integrative weniger zum Tragen kommt. Daraus ergibt sich die Frage nach Möglichkeiten und Grenzen interreligiöser Kommunikation im Bildungskontext. In dem Sinne, dass etwas "auch anders sein könnte als es aktuell ist" (Robert Musil) wird von Kontingenz- oder Möglichkeitsbewusstsein gesprochen. In diesem Bewusstsein nähern sich katholische, evangelische und islamische Religionspädagogen einem Wahrheitsbegriff an, der es ermöglicht, möglichkeitsbewusster und integrativer zu handeln.