Smoothness as a quality of care: An STS approach to transnational healthcare mediation
In: Social science & medicine, Band 347, S. 116512
ISSN: 1873-5347
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In: Social science & medicine, Band 347, S. 116512
ISSN: 1873-5347
In: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht Band 65
In: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht Band 65
In: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht 65
Die europäische AVMD-Richtlinie, die auch die deutsche Medienregulierung determiniert, befindet sich seit 2016 in einem Reformprozess. Insbesondere der materielle Anwendungsbereich der Richtlinie wird dem Anspruch einer rechtssicheren Unterscheidung zwischen regulierungsbedürftigen und nicht-regulierungsbedürftigen Diensten nicht gerecht. Auch mit der Neugestaltung der Richtlinie werden die Herausforderungen der Medienkonvergenz nicht angemessen bewältigt. Ausgehend von diesen Defiziten konzipiert die Autorin eine alternative Ausgestaltung des materiellen Anwendungsbereiches, die auf rechtsvergleichende Erkenntnisse der Medienregulierung in Großbritannien, Australien, Neuseeland und Deutschland zurückgreift und maßgeblich an die Meinungsbildungsrelevanz der Angebote anknüpft
In: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht 65
Die europäische AVMD-Richtlinie, die auch die deutsche Medienregulierung determiniert, befindet sich seit 2016 in einem Reformprozess. Insbesondere der materielle Anwendungsbereich der Richtlinie wird dem Anspruch einer rechtssicheren Unterscheidung zwischen regulierungsbedürftigen und nicht-regulierungsbedürftigen Diensten nicht gerecht. Auch mit der Neugestaltung der Richtlinie werden die Herausforderungen der Medienkonvergenz nicht angemessen bewältigt. Ausgehend von diesen Defiziten konzipiert die Autorin eine alternative Ausgestaltung des materiellen Anwendungsbereiches, die auf rechtsvergleichende Erkenntnisse der Medienregulierung in Großbritannien, Australien, Neuseeland und Deutschland zurückgreift und maßgeblich an die Meinungsbildungsrelevanz der Angebote anknüpft
In: Demokratisierung im arabischen Raum., S. 41-53
Die gravierenden Mängel des staatlichen Bildungssystems werden in Ägypten seit langem öffentlich diskutiert und beklagt. Gleichzeitig genießt die Bildung einen hohen Stellenwert und die meisten Eltern sind bereit, viel Geld zu investieren, um ihren Kindern einen guten Abschluss und den Zugang zu höherer Bildung zu ermöglichen. Während die oberen Einkommensschichten zunehmend auf Privatschulen und -universitäten ausweichen, ist auch das staatliche Bildungssystem mittlerweile durch quasi-obligatorische Privatstunden mit erheblichen Kosten verbunden. Diese informelle Privatisierung und Aushöhlung des ägyptischen Wohlfahrtsstaates, der Vertrauensverlust der Bevölkerung in staatliche Institutionen und die angestaute Frustration über die mangelhafte Qualität öffentlicher Güter und Dienstleistungen bereiteten den Nährboden für den Aufstand gegen das Mubarak-Regime Anfang 2011. Die Autorin geht in ihrem Beitrag vor allem auf zwei Entwicklungen ein, die den ägyptischen Bildungssektor in den vergangenen 20 bis 30 Jahren geprägt und zum Legitimitätsverlust des Regimes beigetragen haben: (1) Das gesunkene Vertrauen in den staatlichen Bildungssektor und die Herausbildung eines Zwei-Klassen-Bildungssystems und (2) die informelle Privatisierung und Kommodifizierung von Bildung durch das System der quasi-obligatorischen Privatstunden. (ICI2).
In: Demokratisierung im arabischen Raum, S. 41-53
Die gravierenden Mängel des staatlichen Bildungssystems werden in Ägypten seit langem öffentlich diskutiert und beklagt. Gleichzeitig genießt die Bildung einen hohen Stellenwert und die meisten Eltern sind bereit, viel Geld zu investieren, um ihren Kindern einen guten Abschluss und den Zugang zu höherer Bildung zu ermöglichen. Während die oberen Einkommensschichten zunehmend auf Privatschulen und -universitäten ausweichen, ist auch das staatliche Bildungssystem mittlerweile durch quasi-obligatorische Privatstunden mit erheblichen Kosten verbunden. Diese informelle Privatisierung und Aushöhlung des ägyptischen Wohlfahrtsstaates, der Vertrauensverlust der Bevölkerung in staatliche Institutionen und die angestaute Frustration über die mangelhafte Qualität öffentlicher Güter und Dienstleistungen bereiteten den Nährboden für den Aufstand gegen das Mubarak-Regime Anfang 2011. Die Autorin geht in ihrem Beitrag vor allem auf zwei Entwicklungen ein, die den ägyptischen Bildungssektor in den vergangenen 20 bis 30 Jahren geprägt und zum Legitimitätsverlust des Regimes beigetragen haben: (1) Das gesunkene Vertrauen in den staatlichen Bildungssektor und die Herausbildung eines Zwei-Klassen-Bildungssystems und (2) die informelle Privatisierung und Kommodifizierung von Bildung durch das System der quasi-obligatorischen Privatstunden. (ICI2)
Education is generally perceived as a public good which should be provided by the state. In Egypt, free and equal access to education has been guaranteed to all citizens since President Nasser's socialist reforms in the 1950s. However, due to high population growth rates and a lack of financial resources, the public education system has been struggling to accommodate rapidly increasing numbers of students. While enrolment rates have risen steadily, the quality of state-provided services has deteriorated. Teachers and students have to cope with high class densities, insufficient facilities, a rigid syllabus and a centralized examination system. Today, teaching is among the lowest-paying occupations in the public sector. One strategy to cope with this situation is the widespread practice of private tutoring, which usually takes place at students' homes or in commercial tutoring centers. Based on research carried out in Cairo in 2004/05 and 2006, I use an actor-centered approach to analyze the motivations of Egyptian teachers and students for participating in private tutoring and the impact that this practice has on the relationship between teachers and students. Students of all socio-economic backgrounds resort to tutoring in order to succeed in a highly competitive and exam-oriented education system. However, the form and quality of tutoring that can be accessed depends on the financial means of the family. For teachers, tutoring provides a good opportunity not only to supplement their income, but also, in the case of renowned "star teachers", to improve their professional status and autonomy. On the informal "market of education" that has developed in Egypt during the last decades, the educational responsibilities of the state are increasingly being taken over by private actors, i.e. the process of teaching and learning is dissociated from the direct control of the state and from school as an institution. At the same time, education is turned into a marketable commodity. Despite the government's efforts to provide free education to all citizens, the quality of social services that can be accessed in Egypt, thus, depends mainly on the financial means of the individual or the family. ; 107 S.
BASE
In: Universitätsprofessur für Regionales Bauen und Siedlungsplanung, Institut für Entwerfen und Städtebau, Leibniz Universität Hannover 19
In: Universitätsprofessur für Regionales Bauen und Siedlungsplanung, Institut für Städtebau und Entwerfen, Leibniz Universität Hannover 17
In: Universitätsprofessur für Regionales Bauen und Siedlungsplanung, Institut für Städtebau und Entwerfen, Leibniz Universität Hannover 06
In: Universitätsprofessur für Regionales Bauen und Siedlungsplanung, Institut für Städtebau und Entwerfen, Leibniz Universität Hannover 08
In: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht Band 65
Die europäische AVMD-Richtlinie, die auch die deutsche Medienregulierung determiniert, befindet sich seit 2016 in einem Reformprozess. Insbesondere der materielle Anwendungsbereich der Richtlinie wird dem Anspruch einer rechtssicheren Unterscheidung zwischen regulierungsbedürftigen und nicht-regulierungsbedürftigen Diensten nicht gerecht. Auch mit der Neugestaltung der Richtlinie werden die Herausforderungen der Medienkonvergenz nicht angemessen bewältigt. Ausgehend von diesen Defiziten konzipiert die Autorin eine alternative Ausgestaltung des materiellen Anwendungsbereiches, die auf rechtsvergleichende Erkenntnisse der Medienregulierung in Großbritannien, Australien, Neuseeland und Deutschland zurückgreift und maßgeblich an die Meinungsbildungsrelevanz der Angebote anknüpft