Solidarität und Beitragsgerechtigkeit: die Reform der EU-Strukturfonds und die finanzielle Vorausschau
In: Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V 53
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In: Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V 53
World Affairs Online
In: Europa von A bis Z, S. 393-402
In: Solidarität in der EU, S. 163-192
In: Postnational constitutionalisation in the New Europe, S. 307-318
Die Autorin zeigt, dass die Definition des Solidaritätsbegriffs immer kontextabhängig ist, und setzt sich mit den unterschiedlichen Facetten seiner Deutung im Kontext der Praxis der erweiterten EU auseinander. Sie erläutert die theoretischen Grundlagen des Solidaritätskonzepts und argumentiert, dass die Solidarität wie auch Demokratie und Rechtstaatlichkeit zu den grundlegenden Werten, auf denen die europäische Integration basiert, gehört, die jedoch nicht rechtlich oder politisch belastbar definiert worden sind. Vor diesem Hintergrund wird die Solidarität im Konventsprozess und im Entwurf des Vertrags über die Verfassung Europas analysiert. Zum Schluss unterscheidet die Autorin drei Dimensionen der europäische Solidarität: als grundlegender Wert und Ziel des Integrationsprozesses, als eine Orientierung auf die Unterstützung der Schwachen mit Hilfe der Strukturfonds und der Kohäsionsfonds und als Bereitstellung meritorischer Güter. Dabei hebt sie hervor, dass in der Lesart des Konvents und des Verfassungsvertrags die Solidarität auf die Unterstützung der Schwachen begrenzt ist. (ICG2)
In: EIPASCOPE: bulletin, Heft 2, S. 3-8
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 26, Heft 4, S. 520-526
ISSN: 0720-5120
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 71-80
ISSN: 0721-5436
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 26, Heft 4, S. 520-526
ISSN: 0720-5120
In: EIPASCOPE: bulletin, Heft 2, S. 2-7
World Affairs Online
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 69-76
ISSN: 0721-5436
In: Integration Europas und Ordnung der Weltwirtschaft Bd. 22
World Affairs Online
In: EIPASCOPE: bulletin, Heft 1, S. 11-13
World Affairs Online
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 16, Heft 1, S. 19-33
ISSN: 0939-3013
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 16, Heft 1, S. 19-34
ISSN: 0939-3013
Mit dem Strategiepapier Agenda 2000 hat die EU im Juli 1997 eine grundlegende Strukturreform eingeleitet, die auf dem Sondergipfel im März 1999 unter deutscher Präsidentschaft endgültig beschlossen werden soll. Vor diesem Hintergrund fragt die Verfasserin, welche Möglichkeiten die neue deutsche Bundesregierung hat, die Vertretung deutscher Interessen mit der Vermittlungs- und Führungsfunktion der Präsidentschaft zu verbinden. Inhaltlich stehen dabei die folgenden Politikbereiche im Mittelpunkt: (1) Finanzen der EU und Reform des Eigenmittelsystems; (2) Reform der Strukturfonds und des Kohäsionsfonds; (3) Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Darüberhinaus sieht sich die deutsche Ratspräsidentschaft mit weiteren Herausforderungen konfrontiert, die von der Währungsunion über die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik bis zur EU-Erweiterung reichen. (ICE)
In: Osteuropa, Band 46, Heft 1, S. 53-63
ISSN: 0030-6428
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