Computer als Lernpartner und Denkwerkzeuge
In: Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz. Bausteine einer neuen Lernwelt., S. 45-65
14 Ergebnisse
Sortierung:
In: Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz. Bausteine einer neuen Lernwelt., S. 45-65
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Heft 1, S. 26-27
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 8, Heft 30, S. 18-21
ISSN: 0941-5351
In: Series on innovative intelligence 8
In: Qualitas: Zeitschrift für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen, Band 22, Heft 1, S. 22-24
ISSN: 1810-1755
Der Autor dieses Buches bezeichnet die Verknüpfung der Multimedia-Entwicklung mit der Kognitionspsychologie und mit empirischen Untersuchungen als wichtigste Zukunftsaufgabe. Er behandelt folgende Themen: 1. Von Mesopotamien nach Multimedia - Eine kleine Geschichte der Information 2. Sehen und Einsehen - Wahrnehmen als aktiver Prozeß 3. Hören, Sehen und Verstehen - Verarbeitung von Informationen aus mehreren Sinneskanälen 4. Texte verstehen und behalten 5. Die mentale Repräsentation von Bild- und Textinformationen 6. Denkmodelle 7. Von der Lesemaschine zum Hypertext - Ein Überblick über die Entwicklung von Lernsystemen 8. Effektiver Einsatz von Multimedia 9. Technik und Wirkung interaktiver Systeme 10. Evaluation 11. Wie Multimedia die Gesellschaft verändert. (TUB/übern.)
In: Gesundheitswesen in der Praxis
In: Facharzt
Als Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen gilt ihre Fähigkeit, Innovationen hervorzubringen. Dazu sind Kompetenzen unabdingbar – individuelle wie auch organisationale. Das Integrierte Kompetenzmanagement nimmt die Wechselwirkungen von Kompetenzen auf den unterschiedlichen Ebenen in den Blick.In diesem Tagungsband werden unterschiedliche theoretische und praktische Aspekte von Kompetenz und Kompetenzmessung aufgegriffen. Es werden Ansätze der individuellen und organisationalen Kompetenzentwicklung und des Managements von Kompetenzen sowie der Förderung von Innovation unter Berücksichtigung von Diversity-Aspekten beleuchtet.
Inmitten dynamischer, sich wandelnder Umwelten bestehen gerade solche Organisationen, die in der Lage sind, flexibel auf Veränderungen zu reagieren oder diese sogar zu gestalten. Ihr Vermögen, Innovationen hervorzubringen, stellt die Grundlage ihrer Wettbewerbsfähigkeit im globalen Konkurrenzkampf dar. Als Voraussetzungen hierfür gelten Kompetenzen auf unterschiedlichen Ebenen: Individuelle Kompetenzen der Mitarbeitenden ebenso wie die organisationale Kompetenz des Unternehmens. Beide Kompetenzebenen beeinflussen sich gegenseitig und sind von zentraler strategischer Bedeutung für die Organisation und ihre Wettbewerbsfähigkeit. Das Integrierte Kompetenzmanagement untersucht diese Interaktionen und gibt Empfehlungen für die Förderung von Kompetenzen. Im Fokus steht die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für Kompetenzentwicklung.Das Projekt Integriertes Kompetenzmanagement – Innovationsstrategien als Aufgabe der Organisations- und Personalentwicklung wurde in Kooperation zwischen der Frankfurt School of Finance & Management, der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und dem Zentrum für Angewandte Weiterbildungsforschung/Institut für Ökonomische Bildung e.V. Lahr durchgeführt. Erforscht wurden Strukturen sowie Bedingungen individueller und organisationaler Kompetenzen. Einen Schwerpunkt bildete die Auseinandersetzung mit Diversity-Management und dessen Einfluss auf die Entstehung und Umsetzung von Innovationen.
In: Cedefop reference series, 47
World Affairs Online
Was ist der "wahre" Wert moderner Unternehmen? Immer weniger wird er durch die materiellen Unternehmensbestandteile, Gebäude, Anlagen, Ausrüstungen repräsentiert. Zunehmend machen immaterielle Vermögenswerte - "intangible assets", intellektuelles Kapital, Humankapital - ihren eigentlichen Wert aus. Die Kompetenzen der Mitarbeiter sind offensichtlich zentraler Bestandteil des Humankapitals. Aber wie hängen sie mit dem Humankapital zusammen, unter welchen Bedingungen werden sie zu Kompetenzkapital? Dieser für jedes betriebliche Wissens- und Kompetenzmanagement entscheidenden Frage gehen die hier vorgelegten Texte nach. Sie liefern damit zugleich Bausteine für mehr Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen. Konkurrenz um Kompetenz wird die Zukunft bestimmen. Kompetenzkapital ist die wichtigste Voraussetzung, diese Zukunft zu meistern.
Der demografische Wandel, der Fachkräftemangel, knappe finanzielle Ressourcen und neue Generationen mit spezifischen Wünschen stellen Krankenhäuser vor große Herausforderungen. (…) Zentral werden u.a. Themen wie die Notwendigkeit strukturell-organisatorischer Veränderungen, eine kluge Arbeitszeitgestaltung, kooperative Kundenorientierung als Erfolgsfaktor, Zusammenarbeit von Geschäftsführung und Leitenden Ärzten, innovative Führungskonzepte für alle Mitarbeiter sowie sektorenübergreifende Kooperationen als Chance für die Krankenhäuser behandelt. Praxisberichte von Krankenhäusern, die trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen erfolgreich agieren, runden das Werk ab. (Rückseite Buchumschlag)
In: Managementreihe des zeb Band 3
Die COVID-19-Pandemie hat zu einem starken Rückgang der stationären Fälle in den deutschen Krankenhäusern geführt. Dieser Rückgang war das Ergebnis der gezielten Freihaltung von Betten für COVID-19-Patienten bzw. einer patientenseitigen Vermeidung eines Krankenhausaufenthaltes bis hin zur Vermeidung der Inanspruchnahme ambulanter Behandlungen. Es wird wahrscheinlich mehrere Jahre dauern, bis wir wissen, ob das Fallzahlniveau der Vor-Pandemiezeit (2019) wieder erreicht werden kann. Sich verschärfende Wettbewerbsbedingungen, gepaart mit einem wachsenden Druck zur Ambulantisierung und Digitalisierung, stellen Klinikmanager vor spannende Aufgaben. Neben der Herausforderung zur Schärfung qualitativ hochwertiger spezialisierter Leistungsangebote ist immer stärker auch der Patientennutzen darzustellen. "Abwarten und vorrangig auf die Hilfe der Politik zu hoffen, ist keine Option - bei der Fülle von Herausforderungen und Unsicherheiten, denen die Krankenhäuser derzeit gegenüberstehen, müssen diese sich schnell und innovativ auf den Weg machen, um in einem dynamischen Umfeld weiter bestehen zu können." (Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG e.V.) In diesem Buch wird von Praktikern dargestellt, welche zukunftsorientierten Handlungsherausforderungen und -optionen sich für die Krankenhäuser bis 2030 ergeben. Hinweise zur strategischen Ausrichtung zeigen mit bereits erfolgreich erprobten Beispielen konkrete Wege in diese Zukunft auf. Das Werk wurde als "Buchtipp Gesundheitswirtschaftskongress 2022" ausgezeichnet.