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In: Ökonomie und Gesellschaft
In: Jahrbuch 1
In: Europäische Zeitschrift für politische Ökonomie: EZPÖ = European journal of political economy : EJPE, Band 1, Heft 3, S. 309-323
ISSN: 0176-2680
Der Aufsatz beschäftigt sich mit theoretischen Erklärungsansätzen für das Phänomen des wachsenden informellen Sektors. Den bekannten Ansätzen wird ein eigenes Erklärungsmodell gegenübergestellt, das die Beziehung zwischen Staat und Individuum in den Mittelpunkt stellt. Der Autor argumentiert, daß die Bürger solange ihre Steuern korrekt abführen, solange sie das Gefühl haben, der Staat hält adäquate Leistungen dafür bereit. Es wird ein Modell entwickelt, das zeigen soll, daß staatliche Defizite, die zu Restriktionen im Sozialbereich führen, die Illoyalität erhöhen und die Tendenz zur Schattenwirtschaft verstärken. (IAB)
In: European Journal of Political Economy, Band 1, Heft 3, S. 309-323
In: IBE-Bulletin, Band 17, S. 12-21
ISSN: 0018-8565
"Rationale Politik setzt ganz allgemein Kenntnis über die Zusammenhänge von Maßnahmen und deren Wirkungen voraus. Der Mangel an hinreichenden theoretischen Grundlagen über die Ursachen wissenschaftlicher Entwicklung stellt vor allem die Wissenschaftspolitiker vor ein Dilemma. Ein möglicher Ausweg besteht in einer Verschiebung der Fragestellung: Will man Wissenschaft steuern, welche Erfolgsaussichten kann man von Steuerungsmaßnahmen erwarten? Welchen Resistenzfaktoren wird man begegnen? In der vorliegenden Arbeit werden zwei Gruppen von Widerständen unterschieden: Institutionell-persönliche sowie solche sachlicher Natur. Jeder von außen kommende Versuch, die von den Wissenschaftlern weitgehend akzeptierten Normen einzuschränken bzw. außer Kraft zu setzen, wird mit dem Widerstand der Wissenschaftler rechnen müssen. In sachlicher Hinsicht wird Widerstand gegen von außen kommende Zwecke zu erwarten sein, wenn der Entwicklungsstand der Wissenschaft, von der man eine Lösung des Problems erwartet, eine solche noch nicht ermöglicht. Darüber hinaus sind punktuelle Förderungsmaßnahmen bestimmter Wissenschaften als problematisch anzusehen, wenn der betreffende Wissenschaftszweig eine enge Verflechtung mit anderen Wissenschaften aufweist." von der man eine Ler betreffende Wissenschaftszweig eine enge Verflecht mit anderen Wissenschaften aufweist."
In: Veröffentlichung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung
In: Diskussionspapier Nr. 244
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Ansatzpunkte und Möglichkeiten zur Integration von Lernprozessen in volkswirtschaftliche Fragestellungen. Es werden alternative Methoden vorgestellt, individuelle aber auch gesellschaftliche Lernenvorgänge in ökonomischen Modellen zu erfassen.
World Affairs Online
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In: Ökonomie und Gesellschaft 14
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 113-117