Rezension: Gabriele Winker, 2015: Care Revolution: Schritte in eine solidarische Gesellschaft
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Volume 7, Issue 3, p. 149-151
ISSN: 2196-4467
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In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Volume 7, Issue 3, p. 149-151
ISSN: 2196-4467
In: Sozialtheorie
Wie wirken Herrschaftsverhältnisse in gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaften? Wie lassen sich Ungleichheiten im Zusammenhang erforschen?Dieses Handbuch stellt mit der intersektionalen Mehrebenenanalyse ein vielseitig anwendbares Instrument für subjektzentrierte und praxisorientierte Sozialforschung im Rahmen einer intersektional-feministischen Gesellschaftsanalyse vor.Kathrin Ganz und Jette Hausotter führen Schritt für Schritt durch den Forschungsprozess: von der Konzeption über die Datenerhebung und -auswertung bis zu den Ergebnissen. Zudem werden die Potenziale der Methode für die intersektionale Praxisforschung ausgelotet.
Wie wirken Herrschaftsverhältnisse in gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaften? Wie lassen sich Ungleichheiten im Zusammenhang erforschen? Die Intersektionale Mehrebenenanalyse ist ein vielseitig anwendbares Instrument für subjektzentrierte und praxisorientierte Sozialforschung im Rahmen einer intersektional-feministischen Gesellschaftsanalyse. Die Autorinnen stellen die Theorie des Intersektionalen Mehrebenenansatzes vor und führen Schritt für Schritt durch den Forschungsprozess: von der Konzeption über die Datenerhebung und -auswertung bis zu den Ergebnissen. Zudem werden die Potenziale der Methode für die intersektionale Praxisforschung ausgelotet.
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Volume 23, Issue 2, p. 125-128
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Volume 23, Issue 2, p. 125-128
ISSN: 1433-6359
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 65, Issue 4, p. 272-280
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 65, Issue 4, p. 272-280
ISSN: 0342-300X
"Ausgehend von einem Entgrenzungsbegriff, der die Wechselwirkung zwischen verschiedenen Lebensbereichen im Blick hat, wird gezeigt, wie Erwerbstätige mit Überlastungen und Unsicherheiten im Lebenszusammenhang umgehen. Ziel ist es, die subjektiven Gründe für die meist individualisierten Umgangsweisen sowie deren Grenzen und Brüche aufzuzeigen. Grundlage ist ein Forschungsprojekt zu subjektiven Verarbeitungsweisen von Altenpflegekräften sowie weiblichen und männlichen Facharbeitern und Ingenieuren eines Industrieunternehmens, die wir im Ergebnis in vier Gruppen einteilen: erstens jene, die sich aktiv und zufrieden in die gegebenen Verhältnisse einpassen. Zweitens jene, die im Konflikt mit belastenden Anforderungen ihre gewünschte Lebensweise verwirklichen. Drittens jene, deren individuelles Handeln sich zwischen Grenzziehung und Ohnmacht bewegt. An einer vierten Gruppe werden Perspektiven, aber auch Problematiken von institutionalisierten kollektiven Handlungsformen im Betrieb deutlich. Abschließend werden Ausgangspunkte für die Entwicklung kollektiver Praxen diskutiert, in denen Menschen ihr Handeln reflektieren und Wege suchen, ihre eigenen Lebensbedingungen mitzugestalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
A qualitative study based on 21 problem-centered interviews examines the impact of precarization on engineers in Germany. An empirical typology is elaborated and leads to a comparative analysis of how precarious privileges affect the everyday life of engineers and how they position themselves in conflicts between their own wishes and the social conditions. The results are evaluated regarding theories of intersectionality and social inequality, gender studies and sociology of work an employment.
A qualitative study based on 21 problem-centered interviews examines the impact of precarization on engineers in Germany. An empirical typology is elaborated and leads to a comparative analysis of how precarious privileges affect the everyday life of engineers and how they position themselves in conflicts between their own wishes and the social conditions. The results are evaluated regarding theories of intersectionality and social inequality, gender studies and sociology of work an employment.