25 Jahre Mauerfall: Dokumente aus den Akten des BND
In: Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe "Geschichte des BND" 8
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In: Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe "Geschichte des BND" 8
In: Mitteilungen d. Forschungs- und Arbeitsgruppe "Geschichte des BND" 1
In: Journal of intelligence and terrorism studies, Band 1, S. 1-13
ISSN: 2398-6131
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 8, Heft 2, S. 293-295
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 7, Heft 3, S. 421-423
ISSN: 1866-2196
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 7, Heft 3, S. 289-300
ISSN: 1866-2196
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 18/19, S. 26-31
ISSN: 2194-3621
"Die Verantwortung gegenüber der eigenen Historie gehört zum Selbstverständnis des heutigen Bundesnachrichtendienstes (BND), nicht als einmaliges historisches Projekt, sondern als dauerhafte Aufgabe für die zukünftige Arbeit." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 7, Heft 1, S. 111-113
ISSN: 1866-2196
Im Herbst 1956 besuchten BND-Mitarbeiter auf Einladung der CIA die USA. Über mehrere Wochen bereisten sie das Land von der West- bis zur Ostküste, um die amerikanische Kultur besser kennenzulernen. Doch in der Reisegruppe befand sich unerkannt auch ein KGB-Spion: Heinz Felfe. Er entdeckte Amerika im Auftrag Moskaus.Seit Anfang der fünfziger Jahre organisierte die CIA für hand-verlesene westdeutsche Geheimdienstmitarbeiter Rundreisen durch die USA. Hinter dem Programm stand die Überlegung, den Teilnehmern die Größe und Vielfalt, vor allem aber die politische, technologische und wirtschaftliche Überlegenheit des Landes vor Augen zu führen. Erstmalig zeichnet der Autor anhand von unveröffentlichten Originalfotos und Reisenotizen detailliert eine dieser Reisen nach. Die Lektüre der Dokumentation ist deshalb so spannend, weil wir mit unserem heutigen Wissen dem Agenten Felfe über die Schulter schauen können. Jahre später wurde er als Spion im BND enttarnt, was den wohl größten Geheimdienst-Skandal in der Geschichte des BND auslöste. Seine Amerika-Reise sollte dabei eine entscheidende Rolle spielen. Bodo Hechelhammer, Chef-Historiker des BND, und sein US-Kollege Kevin C. Ruffner ordnen das damalige Geschehen ein und zeigen, welche Rätsel bis heute weiterbestehen.
In: Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe "Geschichte des BND" Nr. 3
In: Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe "Geschichte des BND" 7
In: Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe "Geschichte des BND" 5
In: Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe "Geschichte des BND" 4
In: Mitteilungen der Forschungs- und Arbeitsgruppe "Geschichte des BND" Nr. 2
Das Leben eines Spions, der im Auftrag des sowjetischen Geheimdienstes im Bundesnachrichtendienst tätig war und 1961 enttarnt wurde, zeigt die Struktur eines geltungssüchtigen und skrupellosen Charakters. Rezension: Die Enttarnung und Verurteilung des im Bundesnachrichtendienst tätigen Spions Hans Felfe (1919-2008) gehört zu den spektakulärsten Fällen der Ost-West-Spionagegeschichte. Der ehemalige SS- und NS-Sicherheitsmann besass seit früher Zeit ein umfangreiches Beziehungsnetzwerk, dass er zeitlebens benutzen konnte. Nach 1945 war er zunächst für westliche Geheimdienste tätig, 1951 liess er sich vom sowjetischen Geheimdienst KGB anwerben. Es gelang ihm, im Bundesnachrichtendienst Fuss zu fassen, und im Rahmen der Gegenspionage dem Osten wertvolle Informationen zu liefern. Nach seiner Aufdeckung und Verurteilung, wurde er 1969 ausgetauscht und in die DDR abgeschoben. Dort stand er unter strenger Aufsicht, führte aber ein privilegiertes Leben. - In dem Buch geht es ausschliesslich um den Lebenslauf Felfes, der minutiös dargestellt wird mit allzu viel Nebensächlichkeiten. Die politische Dimension der Spionage bleibt weitgehend ausgespart. Der Charakter eines geltungssüchtigen, skrupellosen Menschen wird aber mehr als deutlich. (2)