Die Anerkennung traditioneller Institutionen in Südafrika, Ghana und Uganda: Eine verfassungs- und völkerrechtliche Perspektive
In: Jus Internationale et Europaeum v.119
Cover -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Fragestellung -- 2. Warum Völkerrecht? -- 3. Einordnung in den Forschungsstand -- 4. Methode -- 5. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Tradition und traditionelle Institutionen -- 1. Tradition und kulturelle Vielfalt -- 2. Stellung der traditionellen Institutionen im Gewohnheitsrecht -- 3. Geschichte der Anerkennung traditioneller Institutionen -- 4. Tradition als Untersuchungsgegenstand -- Kapitel 2: Historischer Kontext der Anerkennung -- 1. Südafrika -- a. Vor-Apartheid -- b. Apartheid -- c. Ende der Apartheid, Neue Verfassung bis heute -- 2. Ghana -- 3. Uganda -- Kapitel 3: Anerkennung traditioneller Institutionen im Verfassungsrecht -- 1. Südafrika -- a. Kulturelle Vielfalt -- b. Afrikanisches Gewohnheitsrecht -- c. Dezentralisierung -- d. Politische und historische Realitäten -- 2. Ghana -- a. Chieftaincy im Staatsgefüge -- b. Instrument der Dezentralisierung -- 3. Uganda -- a. Zwischen regionaler und ethnokultureller Vielfalt -- b. Demokratisierung und Dezentralisierung -- c. Föderalismus -- 4. Zwischenergebnis -- Kapitel 4: Rechtsstellung traditioneller Institutionen im Völkerrecht -- 1. Status traditioneller Institutionen im globalen Völkerrecht -- a. Selbstbestimmung: Art. 1 Zivilpakt und Sozialpakt -- b. Traditionelle Institutionen als indigene Institutionen? -- c. Art. 27 - Minderheiten -- d. Kulturelle Rechte -- e. Anti-Rassismus-Konvention -- 2. Ein spezifisch afrikanischer Umgang? -- a. Globales und regionales Völkerrecht -- b. Kultur und Tradition in der Banjul-Charta -- c. Die Gruppenrechte der Banjul-Charta -- d. Weitere Instrumente -- 3. Zwischenergebnis -- Kapitel 5: Ausgestaltung im nationalen Recht -- 1. Einfachgesetzliche Ausgestaltung im Überblick -- a. Südafrika -- b. Ghana -- c. Uganda -- 2. Aufgaben und Funktionen traditioneller Institutionen