Die Gesellschaft für Sport und Technik: vom Wehrsport zur "Schule des Soldaten von morgen"
In: Spurensicherung
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In: Spurensicherung
In: Schriften des Militärgeschichtlichen Instituts der DDR
In: Militärhistorische Studien N.F., 17
World Affairs Online
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 193, S. 1048
ISSN: 0863-4890
In: Das letzte Jahr der DDR: zwischen Revolution und Selbstaufgabe, S. 100-123
Der Autor zeigt in seiner Rekonstruktion der historischen Ereignisse der Wende, dass der friedliche Verlauf der Herbstrevolution von 1989 in der DDR durchaus nicht selbstverständlich war. Er analysiert die Hintergründe der Widerstandslosigkeit des bis dahin auf Machterhalt und Sicherheit bedachten SED-Regimes, wobei er auch auf die neuen internationalen Rahmenbedingungen und das verändere Verhältnis der DDR zur Sowjetunion eingeht. Er beschreibt in detaillierter Weise die Reaktionen der Sicherheitskräfte von Nationaler Volksarmee (NVA) und Polizei auf die Massendemonstrationen der DDR-Bürger, insbesondere auf die Montagsdemonstration in Leipzig am 9. Oktober 1989. Für den inneren Wandlungsprozess in der NVA, aber auch bei den anderen Sicherheitskräften, waren nach Einschätzung des Autors insgesamt folgende Bedingungen ausschlaggebend: (1) Das Verhalten der demonstrierenden DDR-Bürger blieb friedlich. (2) Die auf entschiedene Reformen zielende Bürger- und Demokratiebewegung der Bevölkerung führte auch zu einer Differenzierung innerhalb der Entscheidungsgremien der SED. (3) Durch den schwindenden inneren Zusammenhalt der NVA-Soldaten konnte sich die oberste politische und militärische Führung nicht mehr uneingeschränkt auf die Armee verlassen. (4) Die SED-Führung konnte bei einem gewaltsamen Vorgehen nicht mit einer Unterstützung der Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte rechnen. (5) Die beiden deutschen Staaten waren schon vor der historischen Wende zu wichtigen Partnern in und für Europa geworden. (ICI2)
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 61, Heft 2, S. 461-488
ISSN: 2196-6850
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 39, Heft 3, S. 101-102
ISSN: 0942-3060
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 39, Heft 2, S. 121-123
ISSN: 0942-3060
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 54, S. 47-49
ISSN: 0863-4890
In: Politischer Wandel, organisierte Gewalt und nationale Sicherheit; Beiträge zur Militärgeschichte, S. 347-367
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 37, Heft 3, S. 122-123
ISSN: 0942-3060
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 59, S. 87-88
ISSN: 0863-4890
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 36, Heft 1, S. 106-107
ISSN: 0942-3060
In: Militärgeschichte, Band 25, Heft 1, S. 11-20
ISSN: 0323-5254
Der vorliegende Beitrag beschreibt die Maßnahmen der KPD bzw. nach 1946 der SED, die ergriffen wurden, um die Bevölkerung ideologisch umzuerziehen. Im Mittelpunkt stehen die parteipolitischen Aktivitäten der Kommunisten wie Bündnispolitik mit anderen Parteien, interne Schulungen und die Zusammenarbeit mit der sowjetischen Militäradministration. (KE)
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 27, Heft 2, S. 147-160
ISSN: 0005-8068
"Am 8. Mai 1945 sei nicht nur das 'Dritte Reich' zerbrochen, sondern es habe auch das seit 1871 bestehende Deutsche Reich 'sein unwiderrufliches Ende' gefunden. Die Sowjetunion habe die Hauptlast des Krieges getragen und dem 'Faschismus' den Weg zur Weltherrschaft verlegt. Die KPD habe nach dem Zusammenbruch sich für 'eine tiefgreifende antiimperialistische Umgestaltung' eingesetzt und ein 'entmilitarisiertes und demokratisches Gesamtdeutschland' angestrebt. Die Gründung der DDR habe die 'antifaschistisch-demokratische Umwältzung' gesichert und die Entwicklung 'in die Bahnen des Sozialismus' gelenkt. Die Aufstellung einer eigenen Armee in der DDR habe 'dem Vermächtnis' des deutschen antifaschistischen Widerstandskampfes' entsprochen, und mit den 'militärischen Sicherungsmaßnahmen vom August 1961' sei der Frieden gerettet worden. Man müsse - so die Erkenntnisse aus der Vorgeschichte des zweiten Weltkrieges und des deutschen Widerstands - gegen den Krieg kämpfen, bevor er ausgebrochen sei, und deswegen müsse die 'antisowjetische Bedrohungslüge der Hochrüstungs- und Konfrontationspolitiker der USA und anderer NATO-Staaten' widerlegt werden; außerdem sei es erforderlich, 'alles zur Stärkung der Friedenskräfte zu tun'." (IGW-Referat)