Walther Rathenau - Schriftsteller im Zwielicht der Literatur
In: Freienwalder Hefte 1
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In: Freienwalder Hefte 1
In: Epistemata
In: Reihe Literaturwissenschaft 214
Klappentext: Wurde Walther Rathenau bislang vornehmlich als Politiker und Gropindustrieller gewürdigt, so erfaßt diese Studie unterschiedliche Aspekte seines schriftstellerischen Handelns: sein literarisch ambitioniertes und kulturkritisches Werk und dessen Aufnahme in der zeitgenössischen Literatur, seine Stellung im damaligen Literaturleben und seine Spiegelung in den Werken belletristischer Autoren.
In: Walther Rathenau im Netzwerk der Moderne
In: Interkulturalität 1
In: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft 1
Die Initiative der ›Europäischen Kulturhauptstadt‹ soll dazu beitragen, interkulturelle Prozesse auf städtischer, nationaler und europäischer Ebene zu reflektieren und zu fördern. Mit diesem Anspruch gehen jedoch zahlreiche gesellschaftliche, räumliche, kulturelle und ästhetische Probleme einher, die nicht immer befriedigend zu lösen sind. Der daraus entstehenden Gemengelage von Europa und Regionalität, Identität und Pluralität, Kommerz und Kunst widmet sich dieser Sammelband aus einer interdisziplinären Perspektive. Er vergleicht erstmals exemplarisch die Kulturhauptstadtjahre in Luxemburg und der Großregion (2007), im Ruhrgebiet (2010) und in Istanbul (2010) und stellt dabei Interkulturalität als raum- und kulturübergreifendes Phänomen kontrastiv ins Zentrum der Analysen.
In: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft 1
Biographical note: Thomas Ernst (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen in den Bereichen Literaturwissenschaft und Medienpraxis. Dieter Heimböckel (Dr. phil.) ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg.
In: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft v.1
Die Initiative der 'Europäischen Kulturhauptstadt' soll dazu beitragen, interkulturelle Prozesse auf städtischer, nationaler und europäischer Ebene zu reflektieren und zu fördern. Mit diesem Anspruch gehen jedoch zahlreiche gesellschaftliche, räumliche, kulturelle und ästhetische Probleme einher, die nicht immer befriedigend zu lösen sind. Der daraus entstehenden Gemengelage von Europa und Regionalität, Identität und Pluralität, Kommerz und Kunst widmet sich dieser Sammelband aus einer interdisziplinären Perspektive. Er vergleicht erstmals exemplarisch die Kulturhauptstadtjahre in Luxemburg un
Die Initiative der ›Europäischen Kulturhauptstadt‹ soll dazu beitragen, interkulturelle Prozesse auf städtischer, nationaler und europäischer Ebene zu reflektieren und zu fördern. Mit diesem Anspruch gehen jedoch zahlreiche gesellschaftliche, räumliche, kulturelle und ästhetische Probleme einher, die nicht immer befriedigend zu lösen sind. Der daraus entstehenden Gemengelage von Europa und Regionalität, Identität und Pluralität, Kommerz und Kunst widmet sich dieser Sammelband aus einer interdisziplinären Perspektive. Er vergleicht erstmals exemplarisch die Kulturhauptstadtjahre in Luxemburg und der Großregion (2007), im Ruhrgebiet (2010) und in Istanbul (2010) und stellt dabei Interkulturalität als raum- und kulturübergreifendes Phänomen kontrastiv ins Zentrum der Analysen.
In: Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 4.2013,2
In: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft
Die Initiative der ›Europäischen Kulturhauptstadt‹ soll dazu beitragen, interkulturelle Prozesse auf städtischer, nationaler und europäischer Ebene zu reflektieren und zu fördern. Mit diesem Anspruch gehen jedoch zahlreiche gesellschaftliche, räumliche, kulturelle und ästhetische Probleme einher, die nicht immer befriedigend zu lösen sind. Der daraus entstehenden Gemengelage von Europa und Regionalität, Identität und Pluralität, Kommerz und Kunst widmet sich dieser Sammelband aus einer interdisziplinären Perspektive. Er vergleicht erstmals exemplarisch die Kulturhauptstadtjahre in Luxemburg und der Großregion (2007), im Ruhrgebiet (2010) und in Istanbul (2010) und stellt dabei Interkulturalität als raum- und kulturübergreifendes Phänomen kontrastiv ins Zentrum der Analysen.
Die Initiative der "Europäischen Kulturhauptstadt" soll dazu beitragen, interkulturelle Prozesse auf städtischer, nationaler und europäischer Ebene zu reflektieren und zu fördern. Mit diesem Anspruch gehen jedoch zahlreiche gesellschaftliche, räumliche, kulturelle und ästhetische Probleme einher, die nicht immer befriedigend zu lösen sind. Der daraus entstehenden Gemengelage von Europa und Regionalität, Identität und Pluralität, Kommerz und Kunst widmet sich dieser Sammelband aus einer interdisziplinären Perspektive. Er vergleicht erstmals exemplarisch die Kulturhauptstadtjahre in Luxemburg und der Großregion (2007), im Ruhrgebiet (2010) und in Istanbul (2010) und stellt dabei Interkulturalität als raum- und kulturübergreifendes Phänomen kontrastiv ins Zentrum der Analysen.
In: Moderne-Studien 5
In: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft Band 20
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Prefazione -- Semiotica della fuga / Semiotik der Flucht -- Attraverso il Mediterraneo: la linea del confine e le sue parole nel mare di mezzo / Über den Mittelmeerraum: Die Grenze und ihre Diskurse im ›Meer der Mitte‹ -- »Grenzen der Gastfreundschaft«: Kulturelle Praktiken und performative Aushandlungen von Grenzen in transozeanischen Fluchträumen / I confini dell'ospitalità: pratiche culturali e negoziazioni di confini in spazi di fuga transoceanici -- HomoTransNationalismus in den Borderlands Italien: eine exemplarische Analyse ineinandergreifender Diskurse zu Sexual Citizenship in Italien mit Hilfe des Konzepts der Bordertexturen / Omotransnazionalismo nei borderlands italiani: un'analisi esemplare di discorsi intrecciati sulla ›sexual citizenship‹ in Italia basata sul concetto di bordertextures -- Eine zwiespältige Aufnahmepraxis im italienisch-österreichischen Grenzraum. Die Asylbewerber fuori quota zwischen lokalen Medien und Mikropolitik des Andersseins1 / Un'ambigua accoglienza sul confine Italo-Austriaco. I richiedenti asilo fuori quota tra media locali e micro-politiche dell'alterità -- La Santa Fuga: attualità e prospettive / La Santa Fuga: attualità e prospettive -- »Ma misi me per l'alto mare aperto«1 / »Ich begab aufs hohe weite Meer mich« -- Flucht und Vertreibung in kontrastierender mittelhochdeutscher Perspektive. Der ›Flüchtling‹ Dietrich von Bern1 / Fuga e cacciata in un'analisi contrastiva dalla prospettiva dell'alto tedesco medio: il rifugiato Dietrich von Bern/di Berna -- L'esilio di Primo Levi o il discorso universale dell'ebreo diasporico / Das Exil Primo Levis oder der universelle Diskurs über den ›diasporischen Juden‹ -- Zweierlei Vertreibung? Zur Darstellung von odsun/Vertreibung in der deutschen und tschechischen Literatur / Due modalità dell'espulsione: sulla sua rappresentazione nella letteratura tedesca e ceca -- Italiani in Fuga fuori e dentro di sé. Come il concetto di Fuga si declina negli scritti dei migranti italiani nel cuore dell'Europa / Italiener auf der Flucht vor sich und in sich selbst. Facetten des Konzepts der Flucht in den Schriften italienischer Migranten im Herzen Europas -- Beim Bau der amerikanischen Mauer. Zeitgemäße Beobachtungen zu einer alten Geschichte / Durante la costruzione della muraglia americana. Osservazioni contemporanee su una vecchia storia -- Autorinnen und Autoren -- Autrici e autori
In: Interkulturalität Band 19
In: Räume und Identitäten in Grenzregionen
In: Forum Modernes Theater
In: Schriftenreihe Band 46
In Zeiten der Globalisierung nehmen interkulturelle Kontakte im Theater zu und sie wirken sich auf Produktionsprozesse und Ästhetik aus. Der Umgang mit Menschen anderer kultureller Prägung und die damit verbundenen Vorstellungen des 'Eigenen' schließen an Grundfragen der Ethnologie an. Ebenso wie diese produziert das Theater Diskurse über das 'Andere', wobei sowohl in der Theaterwissenschaft als auch in der Ethnologie ein besonderes Interesse am Performativen besteht. Der vorliegende Sammelband erprobt ethnologische Perspektiven auf die Arbeiten zeitgenössischer Theatermacher/innen und -autoren/autorinnen, die mitunter - wie Katrin Röggla oder Rimini Protokoll - selbst mit ethnologischen Verfahren arbeiten. Dabei wird nicht nur die ästhetische und performative Beschaffenheit der Inszenierungen und Theatertexte in den Blick genommen, sondern diese werden auch unter anthropologischen und politischen Aspekten betrachtet.