Teilnahme an Weiterbildung in der Migrationsgesellschaft: Perspektiven deutscher Frauen mit »Migrationshintergrund«
In: Theorie Bilden 33
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
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In: Theorie Bilden 33
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In: Theorie Bilden 33
Mit dem demographischen Wandel steigt aktuell der Anteil von Personen mit einem sogenannten Migrationshintergrund in den nachwachsenden Generationen. Folglich nehmen auch die Ansprache neuer Zielgruppen als reguläre Weiterbildungsteilnehmende und deren Zugangsmöglichkeiten zu Weiterbildungseinrichtungen weiter an Bedeutung zu. Alisha M.B. Heinemann untersucht Perspektiven und Weiterbildungsteilnahmegründe der heterogenen Gruppe von deutschen Frauen mit einem sogenannten Migrationshintergrund. Die differenzierte rassismuskritische Analyse öffnet neue Zugänge und Perspektiven in der Erwachsenenbildungsforschung und präsentiert Hintergrundwissen für die Weiterbildungspraxis.
In: Theorie Bilden 33
Mit dem demographischen Wandel steigt aktuell der Anteil von Personen mit einem sogenannten Migrationshintergrund in den nachwachsenden Generationen. Folglich nehmen auch die Ansprache neuer Zielgruppen als reguläre Weiterbildungsteilnehmende und deren Zugangsmöglichkeiten zu Weiterbildungseinrichtungen weiter an Bedeutung zu. Alisha M.B. Heinemann untersucht Perspektiven und Weiterbildungsteilnahmegründe der heterogenen Gruppe von deutschen Frauen mit einem sogenannten Migrationshintergrund. Die differenzierte rassismuskritische Analyse öffnet neue Zugänge und Perspektiven in der Erwachsenenbildungsforschung und präsentiert Hintergrundwissen für die Weiterbildungspraxis.
In: Theorie Bilden 33
Mit dem demographischen Wandel steigt aktuell der Anteil von Personen mit einem sogenannten Migrationshintergrund in den nachwachsenden Generationen. Folglich nehmen auch die Ansprache neuer Zielgruppen als reguläre Weiterbildungsteilnehmende und deren Zugangsmöglichkeiten zu Weiterbildungseinrichtungen weiter an Bedeutung zu.Alisha M.B. Heinemann untersucht Perspektiven und Weiterbildungsteilnahmegründe der heterogenen Gruppe von deutschen Frauen mit einem sogenannten Migrationshintergrund. Die differenzierte rassismuskritische Analyse öffnet neue Zugänge und Perspektiven in der Erwachsenenbildungsforschung und präsentiert Hintergrundwissen für die Weiterbildungspraxis.
In: POLIS, Band 27, Heft 3, S. 14-16
Mit dem demographischen Wandel steigt aktuell der Anteil von Personen mit einem sogenannten Migrationshintergrund in den nachwachsenden Generationen. Folglich nehmen auch die Ansprache neuer Zielgruppen als reguläre Weiterbildungsteilnehmende und deren Zugangsmöglichkeiten zu Weiterbildungseinrichtungen weiter an Bedeutung zu. Die Autorin untersucht Perspektiven und Weiterbildungsteilnahmegründe der heterogenen Gruppe von deutschen Frauen mit einem sogenannten Migrationshintergrund. Die differenzierte rassismuskritische Analyse öffnet neue Zugänge und Perspektiven in der Erwachsenenbildungsforschung und präsentiert Hintergrundwissen für die Weiterbildungspraxis.
In: Sprache und Bildung in Migrationsgesellschaften
In: Springer eBooks
In: J.B. Metzler Humanities
In diesem Sammelband gehen die Autor*innen der Frage nach, wie Sprache und Gewalt miteinander verwoben sind und wie dieser Zusammenhang für pädagogische Kontexte relevant wird. Dabei wird migrationspädagogische Professionalität aus interdisziplinären Perspektiven heraus diskutiert. Stimmen aus der Kunstwissenschaft, der Erziehungswissenschaft, der Rechtsextremismusarbeit, der Philosophie, sowie aus der pädagogischen und aktivistischen Praxis geben Impulse, um Widersprüche aufzuzeigen, Veränderungen anzustoßen und eine (Weiter-)Entwicklung reflexiver Professionalität zu ermöglichen. Der Inhalt Der Zusammenhang von Sprache und Gewalt Die Verwobenheit von Rassismus und Sexismus Pädagogische Professionalität und Reflexivität in der Migrationsgesellschaft Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften, Soziologie, Politik- und Kulturwissenschaften sowie Germanistik und Sprachwissenschaften Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich der Pädagogik Die Herausgeber*innen Dr. Alisha M. B. Heinemann hat aktuell die Vertretung der Professur für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Bildungsinstitutionen/-verläufe und Migration an der Universität Bremen inne. Sie habilitiert in der Erziehungswissenschaft im Schnittpunkt von Migrations- und Fluchtforschung, hegemoniekritischer Erwachsenenbildung und postkolonialer Theorie an der Universität Wien. Natascha Khakpour promoviert an der PH Freiburg mit einer transnationalen Studie zu hegemoniekritischen Perspektiven auf migrationsgesellschaftliche Sprachverhältnisse in den Schulen Deutschlands und Österreichs
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 2020, Heft 4, S. 364-380
ISSN: 2699-5379
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Heft 2, S. 29-38
Das Thema Literalität Erwachsener hat nicht zuletzt aufgrund der in den letzten Jahren durchgeführten OECD-Vergleichsstudien IALS, ALL und PIAAC auf internationaler und nationaler Ebene an Bedeutung gewonnen. Die Folge war eine Reihe von bildungspolitischen Entwicklungen, insbesondere bezüglich der Forderung und Finanzierung von Literalität. Der vorliegende Beitrag gibt anhand von Länderberichten einen international-vergleichenden Einblick in die hierzu geführte Diskussion seit der IALS-Studie. Daran anschließend wird unter Bezugnahme auf die Ergebnisse der leo.-GER-Verlinkungsstudie speziell für Deutschland die Frage diskutiert, bis zu welchem Kompetenzniveau Literalität in angemessener Weise zu fordern sei.
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Heft 3, S. 29-37
Die aktuellen PIAAC-Ergebnisse bestätigen im internationalen Vergleich die besorgniserregenden Daten der nationalen leo. - Level-One Studie, die 2011 in Deutschland 14,5 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung als funktionale Analphabeten identifizieren konnte. Beide Studien wirken mit ihren Ergebnissen stark in die aktuellen bildungspolitischen Diskussionen zu Fragen der Grundbildung ein. Um die Stärken beider Studien für den Weiterbildungsbereich herauszuarbeiten, wird im Beitrag in einem kurzen Überblick das Forschungsdesign der beiden Studien gegenübergestellt. Die jeweils erhobenen Daten zur Weiterbildungsbeteiligung werden dann miteinander verglichen, um abschließend nicht so sehr die Vergleichbarkeit, sondern vielmehr die Komplementarität der Studien herauszustellen.
In: REPORT - Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Band 32, Heft 4, S. 55-67
Es ist modern geworden, von multiplen Literalitäten zu sprechen. Daher greifen wir hier die Begriffshistorie auf und versuchen, zu einer Präzisierung beizutragen. Die Fragen, wie Schrift und Denken einerseits und Schrift und Gesellschaft andererseits zusammenhängen, sind strittig, deshalb zeichnen wir die Diskussion nach und stellen eine weitere Position zur Debatte, nämlich die Idee einer "legitimen Literalität".
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Heft 1, S. 34-36
In German-speaking countries, the theoretical discussion on literacy work is characterised far more by a focus on deficits than is the Anglo-Saxon debate. This article narrows this theoretical gap by adopting Barton & Hamilton's ethnographic research approach to local literacies for an empirical investigation into literacy practices. The project presented here studies how and why reading and writing are used, based on a district of Hamburg. As well as observations of writing in public spaces, there are also interviews and discussions with multipliers. The investigation creates a theoretical framework for literacy work based on people's life-world; a type of work which has long been on the agenda in practice.
In: Tijdschrift voor genderstudies, Band 20, Heft 3, S. 259-274
ISSN: 2352-2437
Abstract
Actual hegemonic structures are imperial structures. They rely on the oppression and marginalisation of all of those who are produced and marked as the Other. Considering the profound impact of the epistemic violence that was deployed to build empires, it comes as no surprise that, to be able to decolonise the university, it will not be enough to change the curricula, to challenge the canon, to employ 'diversity officers', or to make the classroom more inclusive. Instead, this contribution proposes a deconstruction of the university and pleas for unlearning as a strategy that aims towards an epistemic change. Furthermore, in a deliberate attempt to save the unsalvageable – the European university – we call for the respelling of hopelessness.