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Peripherie und Imperialismus: Zur imperialismustheoretischen Leistung Karl Kautskys
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 16, Issue 62, p. 76-88
ISSN: 0940-0648
DISKUSSION: IMPERIALISMUS: Empire? Kollektiver Imperialismus? SMK? Anmerkungen zur Imperialismus-Diskussion
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 14, Issue 53, p. 101-110
ISSN: 0940-0648
Zur Geschichte der Imperialismustheorie (bis 1945)
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Volume 44, Issue 1, p. 3-26
ISSN: 0942-3060
PROFITDOMINANZ UND REFORMDISKUSSION: Ist die "Profitdominanz" innerhalb der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung zu überwinden? Zum Kapitalismusbild in der programmatischen Debatte der PDS
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 11, Issue 43, p. 20-32
ISSN: 0940-0648
Fordismus und SMK-Theorie
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Volume 9, Issue 33, p. 128-145
ISSN: 0940-0648
Zur Rolle äußerer Bedingungen für Maastricht II
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Volume 6, Issue 43, p. 7-14
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
Machtstrukturen und Blockbildungen in der heutigen Weltwirtschaft Einige Anmerkungen zu neueren Entwicklungstendenzen nach dem Zusammenbruch des "Realsozialismus"
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Issue 39/40, p. 73-79
ISSN: 0863-4890
Zum Andenken an Peter Hess
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Issue 31/32, p. 172-176
ISSN: 0863-4890
Neue Tendenzen in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA, Japan und Westeuropa
In: IPW-Berichte, Volume 21, Issue 1/2, p. 34-48
ISSN: 0046-970X
World Affairs Online
Ordnungspolitische Defizite bei der marktwirtschaftlichen Umgestaltung der ostdeutschen Länder
In: IPW-Berichte, Volume 20, Issue 2/3, p. 39-45
ISSN: 0046-970X
Der Autor geht von der Notwendigkeit ordnungspolitischer Konzepte in jeder Marktwirtschaft aus. Er begründet, warum diese zur Bewältigung der wirtschaftlichen Krise in Ostdeutschland in besonderem Maße erforderlich seien und stellt zwei in der alten BRD wesentliche Positionen zur Ordnungspolitik vor, die durch die deutsche Vereinigung neu belebt wurden: die Befürwortung von möglichst weitgehender respektive möglichst geringer staatlicher Intervention auf dem Markt. Der aktuelle Stand der Privatisierung ostdeutscher Unternehmen wird dargestellt und daran appelliert, die Gefahr der Unternehmenskonzentrationen zu berücksichtigen. Das Fehlen ordnungspolitischer Gesamtkonzepte wird kritisiert und eine Tendenz zur Ausdehnung der westdeutschen Konzernstruktur auf die ostdeutsche Wirtschaft konstatiert. (AuD-Myr)
World Affairs Online
Bilanz und Probleme der marktwirtschaftlichen Transformation in Ostdeutschland
In: IPW-Berichte, Volume 20, Issue 7/8, p. 7-17
ISSN: 0046-970X
Erörtert werden die Probleme der Transformation der ehemaligen Planwirtschaft der DDR in eine Marktwirtschaft und die damit verbundenen gesellschaftlichen Probleme: Transformation von Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung; Besonderheiten der marktwirtschaftlichen Transformation; die besondere Rolle der Ordnungspolitik im Transformationsprozeß; die Umwandlung der Eigentumsverhältnisse als Kern der marktwirtschaftlichen Transformation; Grundfragen der weiteren Eigentumswandlung; Plädoyer für eine aktive Ordnungspolitik. (AuD-Pls)
World Affairs Online
Aggressivität und Friedensfähigkeit des heutigen Kapitalismus
In: Marxistische Studien: Jahrbuch d. IMSF ; Polit. Ökonomie d. BRD ; Profitratendiskussion ; Soziale Lage d. Arbeiterklasse ; Krise, Arbeitskämpfe, Klassenbewußtsein, Volume 15, p. 104-115
ISSN: 0171-3698
"Die These von der Friedensfähigkeit des Kapitalismus wirft die Frage nach Gültigkeit und Aktualität der Leninschen Imperialismustheorie auf. Eine Analyse des Zusammenhangs von ökonomischem Monopol. Gewalt und Aggressivität zeigt, daß das Monopol zwar stets nach Gewalt, nicht zwangsläufig aber nach militärischer Gewalt drängt. Aggressivität kennzeichnet insofern eine konkrete Politik des Imperialismus, die nicht die einzig mögliche ist. Der Imperialismus kann ökonomisch auch ohne Militarismus funktionieren; es kommt darauf an, die politischen Bedingungen und Möglichkeiten zur Zurückdrängung des Militarismus genauer zu erfassen. Wichtig ist hier die grundsätzlich veränderte Interessenlage des Kapitalismus. Angesichts der globalen Probleme bilden sich auch innerhalb dieses Systems keimhaft eigene Überlebensinteressen. Sie kommen nicht im Selbstlauf zur Geltung, sondern im Klassenkampf und durch demokratischen Druck." (Autorenreferat)
Aggressivität und Friedensfähigkeit des heutigen Kapitalismus: Methodologische Aspekte
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 18, Issue 4, p. 1-7
ISSN: 0046-970X
Aggressivität entsteht aus der Tendenz, imperialistische Interessen in den Außenbeziehungen mit Hilfe einer aggressiven Politik bis hin zur Anwendung von militärischen Gewaltmitteln durchzusetzen. Das Wirksamwerden der Aggressivität ist ein eigenständiger Prozeß, der vom politischen Kräfteverhältnis bestimmt wird. Bei Teilen der Monopolbourgeoisie kann von einer "prinzipiellen Friedensfähigkeit" gesprochen werden, während aggressive Teile den Kurs der Konfrontation und Hochrüstung betreiben. (AuD-Olt)
World Affairs Online
Ökonomische Sicherheit, Weltwirtschaft und Weltfrieden: Zu Grundfragen eines Konzepts internationaler ökonomischer Sicherheit
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 16, Issue 8, p. 1-8, 45
ISSN: 0046-970X
Vor dem Hintergrund der Systemkonkurrenz zwischen Ost und West wird eine Erweiterung des Konzepts internationaler Sicherheit vom militärisch-technischen und politischen auf den ökonomischen Bereich vertreten. Die von der Sowjetunion verfolgte Konzeption internationaler ökonomischer Sicherheit zielt u.a. auf den Verzicht auf internationale Wirtschaftssanktionen, auf die Lösung der Verschuldungsproblematik und auf eine neue Weltwirtschaftsordnung, die allen Ländern wirtschaftliche Sicherheit garantiert. Die Schritte zur Entwicklung ökonomischer Sicherheit müssen Krisenherde und Konflikte in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen beseitigen. (AuD-Hng)
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