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Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft: eine sozialtheoretische Rekonstruktion zur Antike
In: Suhrkamp-Taschenbuch, Wissenschaft 455
Ownership economics: on the foundations of interest, money, markets, business cycles and economic development
In: Routledge frontiers of political economy 168
Eigentumsökonomik
Aus dem Vorwort Im Juni 1996 erschien bei Rowohlt die Erstausgabe von Eigentum, Zins und Geld und war - trotz einer für wirtschaftstheoretische Abhandlungen hohen Auflage von 3.000 Exemplaren - bereits im Juni 1999 vergriffen. In der Zwischenzeit sind neben zahlreichen Einzelkritiken, aber auch Weiterführungen unserer Theorie, zwei Sammelbände über unsere Analyse erschienen. Diese Debatten haben uns zur Fortentwicklung der Theorie, aber auch zu einer womöglich leichter zugänglichen Präsentation veranlaßt. Anläßlich der Neuausgabe von Eigentum, Zins und Geld legen wir deshalb gleichzeitig eine argumentativ ergänzte, präzisierte und pointierte Fassung unserer Eigentumstheorie des Zinses und des Geldes vor. Die Antworten auf die bedeutendsten Kritiken finden sich ebenfalls in diesem Ergänzungsband - Literaturverz. S. [113] - 126
Söhne und Weltmacht: Terror im Aufstieg und Fall der Nationen
Rezension: Vom Autor, dem Bremer Xenophobie- und Genozidforscher, sind wir durchaus ungewöhnliche und provokante Sichtweisen gewohnt (BA 2/99, ID 36/97, ID 36/95). Heinsohn, den immer schon demographische Prozesse und Eingriffe als ein historisches Phänomen interessiert haben ("Menschenproduktion" 1979), geht der These nach, inwieweit Gesellschaften mit einem hohen Anteil an Söhnen im Alter von 15 bis 30 Jahren ("youth bulge") gleichsam zu "kochen beginnen", wenn diesen Alterskohorten keine ausreichenden Aussichten auf ein auskömmliches Leben, auf Aufstieg und Karriere gemacht werden. Der demographische Druck kann sich in Gewalt, Machtkämpfen und Verteilungskriegen entladen. Heinsohn belegt dies mit Beispielen aus der Geschichte, mit Belegen aus unserer Gegenwart und der Untersuchung gerade der islamischen Länder, deren demographische Struktur so ausschaut. In der gegenwärtigen internationalen Politik scheint das Problem zur Kenntnis genommen und jüngst von den USA und einigen europäischen Staaten in seiner Bedeutung perzipiert worden zu sein. Gut zu lesen, spannend, provokant und zuspitzend. (2)
World Affairs Online
Jüdische Sklavenarbeiter Hitlerdeutschlands: wie viele überlebten 1945 den Genozid und wie viele könnten im Jahr 2000 noch leben?
In: Schriftenreihe des Raphael-Lemkin-Instituts 9
GULag und Auschwitz: ein Wort zur Klärung der Differenz
In: Schriftenreihe des Raphael-Lemkin-Instituts 6
Why was the holocaust different from all other genocides?
In: Schriftenreihe des Raphael-Lemkin-Instituts 7
Was wollte Hitler?: Auschwitz und die Lehre von den drei Weltzeitaltern
In: [Schriftenreihe des Raphael-Lemkin-Instituts 2]