Ungleiche Verteilung, Macht und Legitimität: Möglichkeiten und Grenzen der strukturtheoretischen Analyse
In: Reihe Soziologie 9
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In: Reihe Soziologie 9
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderheft 2
In: Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie 7
In: International social science journal: ISSJ, Band 34, Heft 1, S. 11-21
ISSN: 0020-8701
World society is conceived of as a worldwide interaction field whose smallest units are its individual members. The outline of a code for the description of world society is presented that distinguishes three worldwide systems: internations, intergovernmental, & worldwide interorganizational. In addition, different levels of worldwide systems are distinguished, with emphasis on national systems, conceived of as interindividual stratification systems & as interaction systems of politically relevant actors. Applying this code to worldwide information, the outline of an image of world society is presented, including two long-term trends: the mobilization of world population & the increasing transformation of nationally aggregated resources into political-military power. 1 Photograph, 1 Illustration, 25 References. Modified AA.
In: Wertwandel und gesellschaftlicher Wandel, S. 185-192
"Unsere wichtigste Position lautet: Eine Struktur ist legitim, wenn dem Machtgefälle ein Legitimitätsgefälle entspricht. D.h., die Mitglieder einer Gesellschaft sind in dem Maße legitimiert, Macht auszuüben, in dem sie über Macht verfügen. Die Macht einer Rolle wird durch deren soziale Wichtigkeit legitimiert, und die soziale Wichtigkeit einer Rolle ist ein Bestimmungsgrund für die Höhe der Belohnung. Zwei Ergebnisse aus der vorliegenden Untersuchung sind festzuhalten: 1. Unabhängig vom intergenerationellen Wandel macht sich eine Legitimationsproblematik in dem Sinne bemerkbar, daß die Übertragung von Legitimität aus der Bildungsstuktur auf die Berufsstruktur und Einkommensstruktur gestört erscheint. Daraus dürfte sich ein Konflikt zwischen den Akteuren einerseits und der Berufsstruktur und Einkommensstruktur andererseits ergeben. Tatsächlich gehört die Schweiz zu jenen höchstentwickelten Ländern, bei denen die Instrumentalität der Bildung vergleichsweise tief ist. 2. Unabhängig davon erhöht der intergenerationelle Wandel den Konflikt zwischen den jüngeren Akteuren und der Institution des Einkommens. Dieser Konflikt ist auf eine gewisse Sättigung des Einkommens bei der jüngeren Generation zurückzuführen, die die Eignung des Einkommens als Mittel zur Ausübung von Macht über die Einkommensempfänger beeinträchtigt. Dieser partielle Legitimationsverlust greift aber nur in geringem Maße auf die Berufsstruktur über und kann im Prinzip durch eine ökonomische Rezession, wie sie seither eingetreten ist, wieder rückgängig gemacht werden. Es gibt Anzeichen dafür, daß die Rezession bisher zu einer gewissen Polarisierung innerhalb der jüngeren Generation hinsichtlich des Konfliktes mit der Struktur geführt hat." (Autorenreferat)
In: International social science journal: ISSJ, Band 31, Heft 1, S. 28-39
ISSN: 0020-8701
Experience as a teacher & director of University departments of sociology offers a basis for analysis of problems of sociology teaching. There often are antagonistic pressures between sociology as a scientific discipline & as influenced by student expectations based on concerns originating outside the U. Rapidly changing expectations can be more easily transmitted due to the nontechnical language of sociology introductory courses & to the conviction of students that they know about society already. Students tend to seek a vision of society as a whole, & to seek knowledge useful in solving practical problems. Sociology is not generally seen as offering either. At the University of Zurich, 1966-1976, problem-oriented courses grew exponentially. Two options are: incorporating problem courses into theory, or enriching world-system images with expanded theoretical content. 7 Tables. W. H. Stoddard.
In: The journal of conflict resolution: journal of the Peace Science Society (International), Band 20, Heft 1, S. 173-184
ISSN: 1552-8766
In: Entwicklungsprobleme - interdisziplinär, S. 17-28
In: The journal of conflict resolution, Band 20, Heft 1, S. 173-184
In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 56, Heft 6, S. 471-478
ISSN: 0036-7400
In: Journal of peace research, Band 12, Heft 2, S. 99-107
ISSN: 1460-3578