Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
137 Ergebnisse
Sortierung:
In: Aachener geographische Arbeiten Heft 28
In: Volkswirtschaftliche Schriften 49
In: Zürcher Beiträge zur Rechtswissenschaft N.F. 106
In: Universitas-Archiv 89
In: Rechtswissenschaftliche Abteilung 20
In: Die Zukunft der „Sozialen Stadt“, S. 203-218
In: Psychotherapie
Vaterschaft im Spiegel der Psychotherapie Vater zu sein ist eine Bereicherung. Doch keineswegs alle Männer finden sich in dieser komplexen Rolle zurecht, zumal sie aktuell einem starken gesellschaftlichen Wandel unterworfen ist. Die damit verbundenen Herausforderungen bringen Betroffene immer öfter an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Anhaltende Verunsicherungen als Erzieher sowie persönliche und zwischenmenschliche Konflikte und Krisen führen dazu, dass immer mehr Väter professionelle Hilfe in der Psychotherapie benötigen. Da männliche Bezugspersonen eine entscheidende Bedeutung für die Entwicklung von Kindern haben, ist der physisch oder psychisch abwesende Vater häufig Gegenstand in Therapien von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ein farbloses oder belastendes inneres Bild vom Vater gewinnt dort deutlichere oder neue Konturen. Dies ermöglicht positive Entwicklungsschritte des Einzelnen wie des gesamten Familiensystems. Vater, Mutter und Kind finden so (wieder) ihren Platz innerhalb der familialen Triade. Die Autorinnen und Autoren zeigen vor dem Hintergrund ihres jeweiligen Psychotherapiekonzepts, in welcher Form sie reale Väter und unterschiedlichste – auch fehlende – Erfahrungen mit Vätern in ihre Arbeit einbeziehen. Ein Werk, das die zunehmende Diskussion um Männlichkeit und Vaterrolle von der Seite der therapeutischen Theorie und Praxis aus beleuchtet und vertieft!
In: Leben lernen 211
Kinder brauchen Väter und Männer wollen präsente Väter sein Das "Väter-Buch" spannt den Bogen von der Auseinandersetzung mit schwierigen oder abwesenden Vätern bis hin zur Frage, wie Männer heute in ihrer neuen, anspruchsvollen Vaterrolle unterstützt werden können. Für beratend und präventiv arbeitende Psychotherapeuten, beratende Psychologen, für Väter - und Mütter.
In: Forschung psychosozial
Der Band will einen weit gefächerten und repräsentativen Einblick in aktuelle Fragen der deutschsprachigen sozialwissenschaftlichen Väterforschung, einem Forschungszweig, der nicht viel mehr als 20 Jahre alt ist, geben. In 23 Beiträgen werden dabei folgende Themenkomplexe behandelt: der Mann als Vater, Vater-Kind- und Vater-Mutter-Kind-Beziehung. Die Autorinnen und Autoren kommen aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen (Psychologie, Soziologie, Säuglings- und Bindungsforschung sowie Evolutionsbiologie und Rechtswissenschaften). Bei der Abfassung der Beiträge, jeweils mit Literaturangaben am Ende, wurde Wert auf Verständlichkeit gelegt, sodass dieser Titel nicht nur Studierenden und Wissenschaftlern, die im Bereich der Väterforschung arbeiten, sondern auch interessierten Laien empfohlen werden kann. (3) (LK/GÖ: Vetter)