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10 Ergebnisse
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In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 23, Heft S 05, S. 20-21
ISSN: 2197-621X
Kaum ein Markt ist derzeit einem so starken Konsolidierungsprozess ausgesetzt wie der Krankenhaussektor. Konsequenz ist die Zunahme von Schließungen oder die Übernahme von Krankenhäusern in größere Trägerschaften und Verbünde. Denn der Zusammenschluss von Krankenhäusern bietet zahlreiche Vorteile.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 23, Heft S 02, S. S16-S17
ISSN: 2197-621X
Der anhaltende wirtschaftliche Druck auf die Krankenhäuser hat in den vergangenen 15 Jahren zu einem deutlichen Ausbau des Controllings geführt. Obwohl inzwischen ein hoher Entwicklungsstand erreicht ist, bestehen nach wie vor große Potenziale sowohl in Bezug auf die Effektivität als auch die Effizienz.
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 33, Heft 2, S. 16-18
ISSN: 2942-3481
Spätestens seit den Beschlüssen der Weltklimakonferenz im November 2021 zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad sowie der Fridays-for-Future-Bewegung sollte jedem klar sein, dass nachhaltiges Handeln die einzige Chance ist, unsere Erde zu erhalten und ihre Bewohnbarkeit zu sichern. Die Schaffung eines Einklangs von Ökonomie, Ökologie und Sozialem wird damit zur Pflicht eines jeden Individuums und Unternehmens – gleich welcher Größe. Die Zeit drängt: Ab dem Geschäftsjahr 2025 müssen auch viele sozialwirtschaftliche Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 25, Heft 7/08, S. 58-60
ISSN: 2197-621X
In nahezu allen geschäftlichen Bereichen ist die Digitalisierung Treiber eines tiefgreifenden Wandels. Davon ist auch und gerade die IT selbst betroffen. Das IT-Management sollte diesen Wandel bereits jetzt gestalten. Das betrifft auch den Gesundheitsmarkt.
In: Edition der Hans-Böckler-Stiftung 264
Die vorliegende Untersuchung fragt nach Chancen und Grenzen von Partizipation in all ihren Erscheinungsformen (Gesetzgebung, Verwaltung, Gerichte, Konsumentenhandeln, diverse informelle Partizipationsformen). Die Studie zielt neben einer allgemeinen Klärung jener Fragestellung insbesondere auf eine Analyse der verschiedenen eben genannten Partizipationsformen auf internationaler Ebene, da dieser Bereich (auch) in den Debatten seit Stuttgart 21 weitgehend unterrepräsentiert ist. Dabei kommen die Chancen von Partizipation in den Blick, aber auch vielfältige Probleme: etwa demokratische Legitimation, geringe Motivation zur Partizipation, Aporie von Offenheit und strategisch zwecks bestimmter Ziele gewünschter Partizipation, begrenzte Macht der Partizipierenden
In: Edition 249
In: Staat und Zivilgesellschaft
Die vorliegende Studie sucht aus juristischer und soziologischer Perspektive Konzepte für einen effektiveren und zugleich sozialeren Klimaschutz jenseits festgefahrener "Kopenhagen-Debatten". Damit wird der vermeintliche Gegensatz "soziale Gerechtigkeit versus ambitionierte Klimapolitik" bekämpft, der (neben dem Thema Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz) eine zentrale aktuelle Kontroverse umschreibt. Letztlich ist der Klimawandel - viel mehr als die Klimaschutzpolitik - selbst eine Hauptgefahr für die künftige soziale Gerechtigkeit in Deutschland und der Welt. Klimaschutz stabilisiert langfristig zudem die Energiepreise und ist auch deshalb selbst ein Stück Sozialpolitik. Trotzdem sind ergänzende Konzepte für die Kosten desÜbergangs zu einer emissionsarmen Solarwirtschaft nötig, denn Energie muss jederzeit für jede/n bezahlbar bleiben. Die gängige Linie "Sozialpolitik durch zu schwache Klimapolitik" erweist sich dagegen als problematisch - national, aber auch global.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 26, Heft S 03, S. 4-5
ISSN: 2197-621X
Wo hakt es in Deutschlands Krankenhäusern aus Sicht der Berater?
In: Sozialwirtschaft aktuell: Infodienst für das Management in der Sozialwirtschaft, Band 33, Heft 23, S. 1-3
ISSN: 2942-349X
Das Controlling sollte für sozialwirtschaftliche Einrichtungen eine ent- scheidende Rolle als Lenkungs- und Steuerungsinstrument spielen. Effi- zienz und Wirksamkeit dieser Unternehmen hängen in hohem Maße von einer effektiven Ressourcenallokation und strategischen Ausrichtung ab, die durch ein funktionierendes Controlling erreicht werden können. Zunehmend rückt in jüngster Zeit auch das Thema Nachhaltigkeit und die zugehörige Berichterstattung in den Fokus. Die veröffentlichte zweite Stu- die zum aktuellen Stand des Controllings in der Sozialwirtschaft gibt Auf- schluss darüber, wo das Controlling steht und wie sich sozialwirtschaftli- che Unternehmen zum Nachhaltigkeitscontrolling aufstellen.