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Aus der Nacht in den Tag: ein philosophisches Plädoyer für die plurale Gesellschaft
In: Edition Moderne Postmoderne
Aus der Nacht in den Tag: Ein philosophisches Plädoyer für die plurale Gesellschaft
In welcher Welt wollen wir leben? Miteinander im Gegeneinander, Nebeneinander oder doch in einem Füreinander? Ausgehend von dieser Frage wendet sich Paul*A Helfritzsch dem bestehenden Alltag zu, mit der Absicht, diesen zu verändern. Veränderung wird dabei nicht nur als leeres Prinzip verstanden, sondern als Vorbereitung. Worauf? Auf die Veränderung. So entsteht ein Plädoyer für eine Demokratie ohne Führer*innen, ein Miteinander ohne Mord, ein Plädoyer für Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte Menschenwürde. Darin sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine Normalität der Pluralität formen können. Gerahmt wird dies durch performative Versuche, der Pluralität durch ihre Wiederholung ein mögliches Gesicht zu geben.
Gefragt durch Andere: Über digitale Vernetzung, Wertschöpfung, Pathos & Identität
In: Edition Moderne Postmoderne
Nichts überdauert ohne Wiederholung - nichtsdestotrotz, die Essays in diesem Buch zeigen, dass das Bestehende in seiner Wiederholung verändert werden kann, es sogar verändert werden muss. Die Texte unternehmen kritische Beschreibungen des Bestehenden. Sie behandeln das Ausbeutungssystem des Kapitalismus, die damit verbundene Unterdrückung und Überforderung des Subjekts und nicht zuletzt die Zurückweisung von Identität als Konzept der Privilegierten, das notwendigerweise Ausgrenzung erzeugt und verstetigt.
Gefragt durch Andere: Über digitale Vernetzung, Wertschöpfung, Pathos & Identität
In: Edition Moderne Postmoderne
Frontmatter -- Inhalt -- Danke! -- Einleitung: Trotz, Verausgabung, Aufstand & Ungerechtigkeit -- Durchgefragt zu Anderen. Die Wehrhaftigkeit des Pluralismus -- Vermittelt durcheinander. (Digitale) Netze aus Konsum und geronnener Transparenz -- Mehr Werte für wen? Mehrwert durch wen? Ein Wert fürs Leben? -- Erlittene Subjektivität: Unterwerfung, Beleidigung, Verantwortung -- Die Manifestation der Unterschiede. Oder: Worauf antwortet die Frage nach dem »Wer«? -- Literaturverzeichnis
Gefragt durch Andere: über digitale Vernetzung, Wertschöpfung, Pathos & Identität
In: Edition Moderne Postmoderne
Gefragt durch Andere: Über digitale Vernetzung, Wertschöpfung, Pathos & Identität
Nichts überdauert ohne Wiederholung - nichtsdestotrotz, die Essays in diesem Buch zeigen, dass das Bestehende in seiner Wiederholung verändert werden kann, es sogar verändert werden muss. Die Texte unternehmen kritische Beschreibungen des Bestehenden. Sie behandeln das Ausbeutungssystem des Kapitalismus, die damit verbundene Unterdrückung und Überforderung des Subjekts und nicht zuletzt die Zurückweisung von Identität als Konzept der Privilegierten, das notwendigerweise Ausgrenzung erzeugt und verstetigt.
Als Andere unter Anderen: Darstellungen des Füreinander als Weg zur Solidarität
In: Edition Moderne Postmoderne
Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
Bilderserie – Zwischenmenschliche Beziehungen
In: Außeruniversitäre Aktion: Wissenschaft und Gesellschaft im Gespräch, Band 2, Heft 1, S. 167-174
ISSN: 2750-1949
Welcome to the documentation of: VerDragt euch! Drag Yourselfs Out!: Possibilities of an United Queer Liberation
In: Außeruniversitäre Aktion: Wissenschaft und Gesellschaft im Gespräch, Band 2, Heft 1, S. 67-70
ISSN: 2750-1949
Kritik als Stolpern und Erschrecken - Kritik aus Trotz
In: Außeruniversitäre Aktion: Wissenschaft und Gesellschaft im Gespräch, Band 1, Heft 1, S. 185-188
ISSN: 2750-1949
Aus der Nacht in den Tag : Ein philosophisches Plädoyer für die plurale Gesellschaft
In welcher Welt wollen wir leben? Miteinander im Gegeneinander, Nebeneinander oder doch in einem Füreinander? Ausgehend von dieser Frage wendet sich Paul*A Helfritzsch dem bestehenden Alltag zu, mit der Absicht, diesen zu verändern. Veränderung wird dabei nicht nur als leeres Prinzip verstanden, sondern als Vorbereitung. Worauf? Auf die Veränderung. So entsteht ein Plädoyer für eine Demokratie ohne Führer*innen, ein Miteinander ohne Mord, ein Plädoyer für Grazie und wehrhafte, nicht ausgehöhlte Menschenwürde. Darin sollen Ideen aus der Nacht in den Tag treten, die gemeinsam einen neuen Alltag, eine Normalität der Pluralität formen können. Gerahmt wird dies durch performative Versuche, der Pluralität durch ihre Wiederholung ein mögliches Gesicht zu geben.
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Als Andere unter Anderen: Darstellungen des Füreinander als Weg zur Solidarität
In: Edition Moderne Postmoderne
Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das »wer« oder »was« sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage »Wie verhalten wir uns zueinander?«. Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
Als Andere unter Anderen: Darstellungen des Füreinander als Weg zur Solidarität
Wer oder was sind wir? Diese Frage wurde schon oft gestellt und fordert eine klare Antwort, die auf eine Identität abzielt - sei es eine personelle oder eine gesellschaftliche. Doch die Frage selbst ist falsch gestellt: Nicht das "wer" oder "was" sollte im Vordergrund stehen, sondern die Art und Weise, also die Frage "Wie verhalten wir uns zueinander?". Paul Helfritzsch untersucht daher, wie das unterschiedliche Verhalten miteinander, gegeneinander und besonders füreinander nicht als Problem, sondern als Ursprung jeder möglichen Solidarität gesehen werden kann. Wir sind zugleich nicht ganz wir selbst und nicht ganz fremd, wir sind Andere unter Anderen.
Die Emotionalisierung des Politischen
In: Edition Moderne Postmoderne
Nie war das Politische frei von Emotionen, jedoch scheint ihre Quantität und Geltung in der politischen Sphäre der Gegenwart stetig zuzunehmen. Hinweise darauf sind die zunehmende Präsenz emotionaler Debatten im medialen Bereich wie auch im alltäglichen Umgang miteinander. Ein Blick in die Zeitung oder in soziale Netzwerke scheint zu genügen, um zu erfahren, welchen Stellenwert Emotionen und Affekte in Diskussionen über politische Entscheidungen oder Problemstellungen einnehmen. Ob und inwiefern es eine signifikante Zunahme der Rolle der Emotionen im Bereich des Politischen gibt, erörtern die Beitragenden des Bandes mit unterschiedlichen Perspektiven