Die im Rahmen des Projekts AKZEPTANZ zwischen Dezember 2015 und Februar 2016 durchgeführte Umfrage wird als Datensatz veröffentlicht und erweitert das Sozio-Ökologische Panel um eine fünfte Welle. Die Befragung gibt Einblicke in die Präferenzen und Einstellungen der Haushalte zur Energiewende verbundene Systemveränderungen in Deutschland. Sie schließt eine bisher nicht spezifisch bearbeitete Forschungslücke. Einstellungen zu Fairness, Klimawandel, Umwelt, persönlichen Kosten und Nutzen erklären die Bereitschaft der Befragten, für die Einführung von Energie- und Umweltpolitik zu zahlen und diese zu akzeptieren.
Verbreitung, Intensität, Motive und Erfahrungen von Erfolgs- und Kapitalbeteiligungen aus Sicht der Unternehmen und aus Sicht der Mitarbeitervertreter.
Betriebsbefragung: 1. Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung von Mitarbeitern im Unternehmen: direkte Beteiligung, geplante Beteiligung, Beteiligung wurde wieder abgeschafft, spielt keine Rolle; geplantes Jahr der Einführung einer Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung; geplante Form der Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung (Leistungsbeteiligung, Ertragsbeteiligung oder Gewinnbeteiligung); Jahr der geplanten Abschaffung einer Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung; Beschäftigungsgruppen, die direkt am Erfolg oder Gewinn des Unternehmens beteiligt werden; Jahr der Einführung der Erfolgs- bzw. Gewinnbeteiligung im Unternehmen; Wichtigkeit ausgewählter Motive für die Einführung eines Erfolgs- oder Gewinnbeteiligungssystems (Skala: Motivationssteigerung und bessere Leistungen der Beschäftigten, besseres Unternehmensklima, Imageverbesserung des Unternehmens, bessere Chancen bei der Rekrutierung von Mitarbeitern, ausgeprägtes unternehmerisches Verhalten der Mitarbeiter, Reduktion von Fehlzeiten, Reduktion der Mitarbeiterfluktuation, stärkere Mitarbeiterbindung an das Unternehmen, Flexibilisierung des Entgelts der Beschäftigten); regelmäßige bzw. geplante Überarbeitung des Erfolgs- oder Gewinnbeteiligungssystems; Jahr der letzten Überarbeitung; Form der Beteiligung (Leistungsbeteiligung, Ertragsbeteiligung oder Gewinnbeteiligung) für Beschäftigte ohne Führungsfunktion und für leitende Angestellte; konkrete Form der Leistungsbeteiligung (Beteiligung an Kostenersparnissen, Produktivität bzw. Produktionsvolumen) oder bei der Ertragsbeteiligung (Beteiligung am Netto- oder Rohertrag, am Wertschöpfungsvolumen bzw. am Umsatzvolumen) sowie der Gewinnbeteiligung (Beteiligung am Substanzgewinn, Ausschüttungsgewinn oder Bilanzgewinn); auf das gesamte Unternehmen bezogener Schwellenwert bzw. Zielvorgabe für eine Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg; Definition dieses Schwellenwertes bzw. der Zielvorgabe; Art der Festlegung der Höhe des individuellen Gewinn- oder Erfolgsteils bei Beschäftigten ohne Führungsfunktion sowie mit Führungsfunktion (unterhalb des Vorstands): leistungsorientiert, orientiert an der Einkommenshöhe oder der Hierarchiestufe, gleich hoher Betrag für alle, nach Dauer der Betriebszugehörigkeit, nach Fehlzeiten; Basis für die Festlegung der Höhe des Gewinn- oder Erfolgsanteils bei Beschäftigten mit Führungsfunktion unterhalb des Vorstands (Leistungsbeurteilung, Zielvereinbarungen, Ermessensentscheidung des Vorgesetzten oder Geschäftsführers); Formel, nach der die Beteiligung am Erfolg oder Gewinn berechnet wird; Leistungsbeurteilung erfolgt individuell oder bezogen auf Gruppen/Teams, Abteilungen bzw. auf das gesamte Unternehmen; Zuständigkeit für die Leistungsbeurteilung; Kriterien für die Leistungsbeurteilung; Zielvereinbarung erfolgt individuell, bezogen auf Gruppen/Teams, Abteilungen oder auf das gesamte Unternehmen; Zielfestlegung durch den Vorgesetzten, die Beschäftigten oder den Vorgesetzten und die Beschäftigten gemeinsam; Zahlungsform der Gewinn- und Erfolgsbeteiligung (Lohn- bzw. Gehaltskomponente, Beitrag zur Altersvorsorge oder Kapitalbeteiligung; Zahlungsrhythmus; Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung erfolgt auf Basis der zentralen Kostenstellenrechnung, eines Cost Centers oder einer Strategischen Geschäftseinheit (SGE); durchschnittliche Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung pro Beschäftigten in Euro im letzten Jahr (bezogen auf die jeweiligen im Unternehmen beschäftigten Angestelltengruppen); Prozentanteil der Gewinnbeteiligung am Jahreseinkommen pro Beschäftigten; Zufriedenheit mit dem Erfolg des Erfolgs- oder Gewinnbeteiligungssystem (Skala); vermutete Gründe für Verzicht auf Gewinn- und Erfolgsbeteiligung in Unternehmen bzw. für deren Abschaffung (Skalen: zu kompliziert, zu hohe Kosten, zu großer Arbeitsaufwand, Rechtsunsicherheit, Widerstand der Gewerkschaften bzw. Arbeitnehmervertreter, Widerstand der Mitarbeiter, fehlendes Interesse, zu großer Einblick für Mitarbeiter in die Finanzdaten des Unternehmens, Verlust der Unternehmenssouveränität, kein direkter Nutzen erkennbar).
2. Kapitalbeteiligung: Bestehende oder geplante Beteiligung von Beschäftigten am Unternehmenskapital, Kapitalbeteiligungssystem wurde wieder abgeschafft bzw. spielt keine Rolle im Unternehmen; Jahr der geplanten Einführung; geplante Form der Kapitalbeteiligung (Fremdkapitalbeteiligung, Mischkapitalbeteiligung oder Eigenkapitalbeteiligung); Jahr der Abschaffung des Kapitalbeteiligungssystems; Beschäftigtengruppen, die am Kapital des Unternehmens beteiligt werden; Jahr der Einführung der Kapitalbeteiligung; Wichtigkeit ausgewählter Motive für die Einführung eines Kapitalbeteiligungssystems (Skala); regelmäßige Überarbeitung bzw. geplante Überarbeitung des Kapitalbeteiligungssystems; Jahr der Überarbeitung; Form der Kapitalbeteiligung für Beschäftigte ohne Führungsfunktion sowie für Beschäftigte mit Führungsfunktion unterhalb des Vorstands (Fremdkapitalbeteiligung, Mischkapitalbeteiligung oder Eigenkapitalbeteiligung); konkrete Formen der Fremdkapitalbeteiligung (Mitarbeiter-Darlehen, Mitarbeiter-Guthaben bzw. Schuldverschreibung), der Mischkapitalbeteiligung (stille Beteiligung, Genussrecht/Genussschein bzw. indirekte Beteiligung), der Eigenkapitalbeteiligung (GmbH-Beteiligung, Belegschaftsaktien, Kommanditbeteiligung, Genossenschaftsbeteiligung, Aktienoptionsplan bzw. virtuelle Aktienoptionen, sog. Appreciation Rights (SARs); Ausschluss einer Verlustbeteiligung; Belegschaftsaktien sind stimm - und dividendenberechtigt; Finanzierung der Kapitalanteile bei Beschäftigten ohne Führungsfunktion sowie mit Führungsfunktion (durch den Beschäftigten: durch Zahlungen aus Lohn und Gehalt, durch vermögenswirksame Leistungen, durch Zahlungen aus dem Privatvermögen, durch Wiederanlage von Gewinnanteilen und Zinsen, durch den Arbeitgeber, durch investive Erfolgsbeteiligung, durch einen Firmenzuschuss sowie durch Vorfinanzierung der Eigenleistungen des Beschäftigten); Rhythmus der Auszahlungen bzw. Ausschüttungen; durchschnittliche Kapitalbeteiligung pro Beschäftigten in Euro im letzten Jahr (bezogen auf die jeweiligen im Unternehmen beschäftigten Beschäftigtengruppen); Prozentanteil der Kapitalbeteiligung am Jahreseinkommen pro Beschäftigten (jeweils Beschäftigte ohne und mit Führungsfunktion); Höhe des Kapitalanteils aller Beschäftigten am Gesamtkapital des Unternehmens; Beschränkungen beim Verkauf der Kapitalanteile durch die Beschäftigten (nur direkt an das Unternehmen, zeitliche Beschränkung, Verkaufspreis ist durch das Unternehmen festgelegt); Zufriedenheit mit dem Erfolg des Kapitalbeteiligungssystems (Skala: Motivationssteigerung, besseres Unternehmensklima, Imageverbesserung des Unternehmens, bessere Chancen bei der Rekrutierung von Mitarbeitern, unternehmerisches Verhalten der Beschäftigen, Reduktion von Fehlzeiten, geringere Fluktuation von Mitarbeitern, stärkere Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen, Flexibilisierung des Entgelts der Beschäftigten, Erhöhung der Liquidität des Unternehmens, Erhöhung des Eigenkapitals des Unternehmens, Mitarbeiter werden Mitunternehmer); vermutete Gründe anderer Unternehmen für den Verzicht auf Kapitalbeteiligung bzw. für die Abschaffung (Skala: zu kompliziert, zu hohe Kosten, zu großer Arbeitsaufwand, Rechtsunsicherheit, Widerstand der Gewerkschaften bzw. Arbeitnehmervertreter, Widerstand der Mitarbeiter, fehlendes Interesse der Mitarbeiter, zu großer Einblick für Mitarbeiter in die Finanzdaten des Unternehmens, Verlust der Unternehmenssouveränität, kein direkter Nutzen erkennbar).
3. Organisatorische Mitarbeiterbeteiligung: Beteiligung von Mitarbeitern an Entscheidungen im Unternehmen; Form der Beteiligung an Entscheidungen (Verlagerung von Verantwortung und Entscheidungen nach unten, Einführung von Gruppenarbeit, Mitarbeitergespräche bzw. Zielvereinbarungsgespräche, Qualitätszirkel, Benutzerbeteiligung (Beteiligung von betroffenen Mitarbeitern an der Planung, Mitarbeiterbefragungen); Jahr der Einführung dieser Formen der Mitarbeiterbeteiligung.
4. Strategisches Controlling: Art der Rückmeldungen über den Leistungsstand (bezogen auf Personen, Gruppen und Abteilung); Häufigkeit dieser Rückmeldungen; erfolgte bzw. geplante Einführung neuer Kennzahlen und Messsysteme für die Rückmeldung; Einsatz eines Instruments des Strategischen Controllings (z.B. Balanced Scorecard); Nutzung dieser Kennzahlen als Maßstab für die Entgeltbestimmung; Evaluation der Erfahrungen mit dem Vergütungskonzept und Häufigkeit dieser Evaluation; geplante Änderungen aufgrund der Erfahrungen mit dem derzeitigen Entgeltkonzept; Art der geplanten Neugestaltung.
Demographie: Betriebsgröße (Mitarbeiterzahl); Branche; Anteil der Arbeiter und Angestellten in der Belegschaft in Prozent; Anteil der ungelernten bzw. angelernten Arbeiter, gelernten Arbeiter bzw. Facharbeiter, Vorarbeiter, Kolonnenführer oder Meister/Poliere; Anteil der Angestellten mit einfacher Tätigkeit, die keine Berufsausbildung erfordert, der Angestellten mit qualifizierter Tätigkeit mit abgeschlossener Berufsausbildung oder entsprechender Berufserfahrung, Angestellte mit hochqualifizierter Tätigkeit oder Leitungsfunktion mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss sowie der Angestellten mit umfassenden Führungsaufgaben; Gründungsjahr des Unternehmens; Haupt- oder Nebensitz eines selbständigen Unternehmens bzw. Zugehörigkeit zu einer Firmengruppe oder einem Konzern; Hauptsitz des Unternehmens; Rechtsform des Unternehmens; gemeinnütziges bzw. nicht gewinnorientiertes Unternehmen; Entwicklung der Beschäftigtenzahl in den letzten zwei Jahren; Umsatzentwicklung in den letzten zwei Jahren; Umsatzhöhe im letzten Geschäftsjahr; Gewinnentwicklung in den letzten zwei Jahren; Anteil der Gewerkschaftsmitglieder in der Belegschaft; Betriebsrat oder andere Form der Interessenvertretung im Unternehmen; Mitgliedschaft des Unternehmens im Arbeitgeberverband; Tarifvertrag (Branchentarifvertrag oder Haustarif- bzw. Firmenvertrag); Bereiche, in denen schriftliche Vereinbarungen bzw. Regelungen gelten: Technikgestaltung und Technikfolgen, Arbeitsorganisation, Mitarbeiterbeteiligung, Leistungsregelungen (z.B. Zielvereinbarungen; Art dieser Vereinbarungen (tarifliche Regelungen, Betriebsvereinbarungen, einzelvertragliche Regelungen); Geschlecht der Auskunftsperson; Jahr des Eintritts in das Unternehmen (Unternehmenszugehörigkeit); Position innerhalb des Unternehmens.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland.
Betriebsrätebefragung (Befragung der Arbeitnehmerinteressenvertreter): 1. Erfolgs- und Gewinnbeteiligung bzw. Kapitalbeteiligung im Unternehmen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Gewinn- und Erfolgsbeteiligung allgemein und im eigenen Unternehmen; Initiator der Erfolgs- und Gewinnbeteiligung im Unternehmen; Motive, die für den Betriebsrat bzw. die Arbeitnehmervertretung bei der Einführung der Erfolgs- und Gewinnbeteiligung wichtig waren; Zufriedenheit mit der Umsetzung dieser Motive; Beteiligung des Betriebsrates bei der Ausarbeitung und Organisation des Erfolgs- und Gewinnbeteiligungssystems im Unternehmen und Stärke der Einbindung bzw. Gründe für fehlende Beteiligung; Einfluss des Betriebsrates auf das Modell der Erfolgs- oder Gewinnbeteiligung; Probleme aus Sicht des Betriebsrates im Zusammenhang mit der materiellen Mitarbeiterbeteiligung; Art der Beteiligung der Belegschaft an der Ausarbeitung und Einführung der Gewinn- und Erfolgsbeteiligung (Befragung durch den Betriebsrat, Aufnahme der Interessen der Belegschaft in Arbeitsgruppen, Diskussion des Modells auf der Betriebsversammlung, Information der Belegschaft über das eingeführte Modell z.B. per E-Mail oder im Intranet); Betriebsratsbeteiligung beim Festlegen von Kriterien zur Verteilung des variablen Entgelts; Nachvollziehbarkeit der Ermittlung des variablen Entgelts; Offenlegung der Bilanzen des Unternehmens gegenüber dem Betriebsrat; Wichtigkeit ausgewählter Motive für die Einführung der Erfolgs- und Gewinnbeteiligung im Unternehmen und Ausmaß der Realisierung der damit verbundenen Ziele; vermutete Motive gegen die Einführung einer Gewinn- und Erfolgsbeteiligung durch Unternehmen allgemein.
2. Informiertheit über Kapitalbeteiligung allgemein und bezogen auf das eigene Unternehmen; Initiator der Kapitalbeteiligung im Unternehmen; Motive des Betriebsrates, die zur Einführung der Kapitalbeteiligung führten; Wichtigkeit dieser Motive und Zufriedenheit mit der Zielerreichung dieser Motive; Beteiligung des Betriebsrates an der Ausarbeitung und Organisation des Kapitalbeteiligungssystems und Bewertung dieser Beteiligung; Gründe für evtl. fehlende Beteiligung; Einfluss des Betriebsrates auf die Einführung des Kapitalbeteiligungssystems: Probleme aus Sicht des Betriebsrates im Zusammenhang mit der materiellen Mitarbeiterbeteiligung; Art der Beteiligung der Belegschaft an der Ausarbeitung und Einführung der Kapitalbeteiligung; Einfluss des Betriebsrates bei der Festlegung von Kriterien zur Verteilung des variablen Entgelts; Nachvollziehbarkeit der Ermittlung des variablen Entgelts, das an die Belegschaft verteilt wird; Offenlegung der Bilanzen gegenüber der Arbeitnehmervertretung; Wichtigkeit ausgewählter Motive für die Einführung der Kapitalbeteiligung; Beurteilung des Erfolgs der mit der Kapitalbeteiligung verbundenen Ziele (Skala); vermutete Gründe gegen die Einführung einer Kapitalbeteiligung in Unternehmen.
3. Wirkung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung: Bewertung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung aus Sicht des Betriebsrates (Skala: angemessene Möglichkeit der Teilhabe von Mitarbeitern an einer guten wirtschaftlichen Situation des Unternehmens, Mitarbeiter beschäftigen sich mehr mit der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens, Mitarbeiter lernen betriebswirtschaftliche Kennzahlen zu verstehen, Mitarbeiter möchten stärker an wichtigen Entscheidungen des Unternehmens teilhaben, erhöhte Beschäftigungssicherheit, verringerte Kurzarbeit, führt zu einer gerechteren Entlohnung, nachteilig für die Einkommenssicherheit z.B. durch Einkommenseinbußen bei wirtschaftlicher Tieflage des Unternehmens; begrenzter Spielraum für Lohnverhandlungen, fixe Lohnerhöhungen nur wenig durchsetzbar); Auswirkungen auf die Mitarbeiter: Umwandlung fester Entgeltbestandteile in variable Entgeltbestandteile mit Einführung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung; Höhe des abgesenkten Entgeltbestandteils in Prozent; Auswirkung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung auf die Löhne im eigenen Unternehmen sowie in der gesamten Branche; vom Betriebsrat bevorzugtes Lohnsystem; Entwicklung der Überstunden aufgrund der Einführung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung; Prozentanteil der veränderten Überstunden; Veränderung des Zusammenhalts unter den Kollegen aufgrund der Einführung; quantitative Veränderung der Konflikte zwischen Belegschaft und Unternehmensleitung aufgrund der Beteiligung; Bewertung der Veränderung dieser Konflikte; Auswirkungen der materiellen Mitarbeiterbeteiligung auf das unternehmerische Denken der Mitarbeiter (Skala: Belastung durch die Übernahme unternehmerischen Risikos, generelle Zunahme der Arbeitsbelastung, Unterbreitung von Rationalisierungsvorschlägen, Mitarbeiter achten auf die Qualität der Zuarbeit, Bereitschaft zur Anpassung der Arbeitszeiten an die Erfordernisse).
Bewertung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung und Unterstützung durch die Gewerkschaften: allgemeine Beurteilung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung; Wunsch nach Veränderung des existierenden Modells im eigenen Unternehmen; einheitliche Position des Betriebsrates zur materiellen Mitarbeiterbeteiligung; Beurteilung der Unterstützung durch die Gewerkschaften bei der Einführung der materiellen Mitarbeiterbeteiligung; Beurteilung der Unterstützung durch die Gewerkschaften insgesamt; Vorliegen schriftlicher Vereinbarungen zur materiellen Mitarbeiterbeteiligung (tarifliche Regelungen, Betriebsvereinbarungen, Rahmen-, Gesamt- oder Konzernvereinbarungen bzw. einzelvertragliche Regelungen); Anteil der Gewerkschaftsmitglieder im Unternehmen; Entwicklung des Personalbestands, der Mitarbeiterfluktuation und der Fehlzeiten in den letzten zwei Jahren.
Demographie: Geschlecht der befragten Person; höchster Ausbildungsabschluss; Jahr des Eintritts in das Unternehmen (Betriebszugehörigkeit); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Dauer der Mitgliedschaft im Betriebsrat; Wunsch nach Information über die Ergebnisse der Studie per E-Mail.