Kaupungin verotulot eri elinkeinoista
In: Tutkimuksia ja selvityksiä / Helsingin kaupunki, Tilastokeskus 1983:1
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In: Tutkimuksia ja selvityksiä / Helsingin kaupunki, Tilastokeskus 1983:1
Die European Values Study ist ein groß angelegtes, länderübergreifendes und längsschnittliches Umfrage-Forschungsprogramm zu der Frage, wie Europäer über Familie, Arbeit, Religion, Politik und Gesellschaft denken. Die Umfrage wird alle neun Jahre in einer wachsenden Zahl von Ländern wiederholt und bietet Einblicke in die Ideen, Überzeugungen, Präferenzen, Einstellungen, Werte und Meinungen der Bürger in ganz Europa.
Wie die vorhergehenden Erhebungen in den Jahren 1981, 1990, 1999 und 2008 konzentriert sich auch die fünfte EVS-Welle weiterhin auf ein breites Spektrum von Werten. Die Fragen sind zwischen den Wellen und Regionen in hohem Maße vergleichbar, so dass sich der EVS für Forschungsarbeiten zur Untersuchung von Trends im Zeitverlauf eignet.
Mit der neuen Welle wurden die methodischen Standards gestärkt. Das full release des EVS 2017 enthält Daten und Dokumentationen von insgesamt 37 teilnehmenden Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des EVS.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, berufliche und familiäre Werte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmungen des Lebens: Bedeutung von Arbeit, Familie, Freunden und Bekannten, Freizeit, Politik und Religion; Glück; Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in Freiwilligenorganisationen (religiöse oder kirchliche Organisationen, kulturelle Aktivitäten, Gewerkschaften, politische Parteien oder Gruppen, Umwelt, Ökologie, Tierrechte, Berufsverbände, Sport, Freizeit oder andere Gruppen, keine); aktive oder inaktive Mitgliedschaft in humanitären oder karitativen Organisationen, Verbraucherorganisationen, Selbsthilfegruppen oder gegenseitige Unterstützung; Freiwilligenarbeit in den letzten sechs Monaten; Toleranz gegenüber Minderheiten (Menschen anderer Rassen, starke Trinker, Einwanderer, Ausländer, Drogenabhängige, Homosexuelle, Christen, Muslime, Juden und Zigeuner - soziale Distanz); Vertrauen in Menschen; Einschätzung von fairem und hilfsbereitem Verhalten; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit; Bedeutung von Bildungszielen: wünschenswerte Eigenschaften von Kindern.
2. Arbeit: Einstellung zur Arbeit (Arbeit wird zur Entwicklung von Talenten benötigt, Geld ohne Arbeit zu erhalten, ist demütigend, Menschen werden faul, wenn sie nicht arbeiten, Arbeit ist eine Pflicht gegenüber der Gesellschaft, Arbeit steht immer an erster Stelle); Bedeutung ausgewählter Aspekte der beruflichen Arbeit; Vorrang von Einheimischen vor Ausländern sowie Männern vor Frauen im Job.
3. Religion und Moral: Religionsgemeinschaft; aktuelle und ehemalige Religionsgemeinschaft; Kirchgangshäufigkeit derzeit und im Alter von 12 Jahren; Selbsteinschätzung der Religiosität; Glaube an Gott, Leben nach dem Tod, Hölle, Himmel und Wiedergeburt; persönlicher Gott vs. Geist oder Lebenskraft; Bedeutung Gottes im eigenen Leben (10-Punkte-Skala); Häufigkeit von Gebeten; Moralvorstellungen (Skala: Inanspruchnahme von staatlichen Leistungen ohne Anspruch, Steuerbetrug, Einnahme von weichen Drogen, Annehmen von Bestechungsgeldern, Homosexualität, Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Barzahlung zur Vermeidung von Steuern, Gelegenheitssex, Schwarzfahren im öffentlichen Verkehr, Prostitution, In-vitro-Fertilisation, politische Gewalt, Todesstrafe).
4. Familie: Vertrauen in die Familie; wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe oder Partnerschaft (Treue, angemessenes Einkommen, gutes Wohnen, Aufteilung der Haushaltsarbeit, Kinder, Zeit für Freunde und persönliche Hobbys); Ehe ist eine veraltete Institution; Einstellung zum traditionellen Verständnis der Rolle von Mann und Frau in Beruf und Familie (Geschlechterrollen); homosexuelle Paare sind ebenso gute Eltern wie andere Paare; Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft, Kinder zu bekommen; Verantwortung von erwachsenen Kindern für ihre Eltern, wenn sie langfristig betreut werden müssen; Hauptziel im Leben die eigenen Eltern stolz zu machen.
5. Politik und Gesellschaft: Politikinteresse; politische Partizipation; Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-rechts Kontinuum (10-Punkte-Skala); individuelle vs. staatliche Verantwortung für die Bereitstellung; Übernahme jedes Jobs vs. Recht auf Ablehnung eines Jobs durch Arbeitslose; Wettbewerb gut vs. schädlich für Menschen; gleiche Einkommen vs. Anreize für individuelle Anstrengungen; privates vs. Staatseigentum von Wirtschaft und Industrie; Postmaterialismus (Skala); wichtigste Ziele des Landes für die nächsten zehn Jahre; Bereitschaft, für das Land zu kämpfen; Erwartung der zukünftigen Entwicklung (weniger Bedeutung der Arbeit und größere Achtung der Autorität); Institutionenvertrauen; wesentliche Merkmale der Demokratie; Bedeutung der Demokratie für den Befragten; Bewertung der Demokratie im eigenen Land; Zufriedenheit mit dem politischen System im Land; bevorzugte Art des politischen Systems (starker Führer, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land regieren, oder Demokratie); Wahlbeteiligung bei Wahlen auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene; politische Partei mit der größten Anziehungskraft; andere politische Partei, die am besten gefällt; Bewertung von country´s Wahlen (Stimmen werden fair gezählt, Oppositionskandidaten werden am Arbeiten gehindert, Fernsehnachrichten begünstigen die Regierungspartei, Wählerbestechung, faire Berichterstattung über Wahlen, faire Wahlbeamte, reiche Menschen kaufen Wahlen, Wähler werden von Gewalt bei den Wahlen bedroht); Meinung zum Recht auf Videoüberwachung in öffentlichen Bereichen, Überwachung aller E-Mails und aller anderen im Internet ausgetauschten Informationen, Sammeln von Informationen über jeden im Land ohne dessen Wissen, Interesse an Politik in den Medien, Besorgnis über die Lebensbedingungen der Menschen in der Nachbarschaft, der Menschen in der Region, der Finnischen Schweden, der Landsleute, der Europäer, aller Menschen weltweit, älterer Menschen, Arbeitsloser, Einwanderer, kranker und behinderter Menschen, gesellschaftlicher Ziele (Beseitigung von Einkommensungleichheiten, Grundsicherung für alle, Anerkennung von Menschen nach Verdiensten, Schutz vor Terrorismus); Bewertung der Dienstleistungen auf Schwedisch (hohe Qualität, höhere Qualität auf Finnisch, die Sprache spielt keine Rolle, die Qualität zählt); vorher im Ausland gelebt; Fähigkeit, Finnisch zu sprechen; verwendete Sprache im Umgang mit: Ehefrau/ Ehemann/ Partner/ Lebenspartner, Kindern, Mutter, Vater, Arbeitskollegen, Freunden.
6. Nationale Identität: Vertrauen in Menschen aus verschiedenen Gruppen (Nachbarschaft, persönlich bekannte Personen, Menschen, die man zum ersten Mal trifft, Menschen einer anderen Religion und Menschen einer anderen Nationalität); geografische Gruppe, zu der sich der Befragte zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt); Staatsbürgerschaft; Nationalstolz; Bewertung der Auswirkungen von Einwanderern auf die Entwicklung des Landes; Einstellung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen und Traditionen (Arbeitsplatzabbau, zunehmende Kriminalitätsprobleme, Belastung des Sozialsystems des Landes, ihre unterschiedlichen Bräuche und Traditionen erhalten vs. Bräuche übernehmen); wichtige Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren worden zu sein, die politischen Institutionen und Gesetze des Landes zu respektieren, Abstammung des Landes, Landessprache sprechen, nationale Kultur teilen); wichtige Aspekte der europäischen Identität (in Europa geboren worden zu sein, europäische Abstammung, Christ sein, europäische Kultur teilen); Einstellung gegenüber der Erweiterung der Europäischen Union.
7. Umwelt: Einstellung zur Umwelt (Skala: Bereitschaft, einen Teil des eigenen Einkommens für die Umwelt zu geben, zu schwierig, viel für die Umwelt zu tun, wichtigere Dinge im Leben als der Umweltschutz, eigene Aktivitäten sind nutzlos, solange andere nicht das Gleiche für die Umwelt tun, Behauptungen über Umweltgefahren sind übertrieben); Schutz der Umwelt vs. Wirtschaftswachstum.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); im Land des Interviews geboren; Geburtsland; Einwanderungsjahr; aktueller rechtlicher Familienstand; Zusammenleben mit dem Partner vor der Heirat oder vor der Eintragung der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner; feste Beziehung; Zusammenleben mit Eltern oder Schwiegereltern; Anzahl der Kinder im Haushalt und außerhalb des Haushalts; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Alter der jüngsten Person im Haushalt; Alter bei Abschluss der Ausbildung; höchster Bildungsstand (ISCED); Beschäftigungsstatus; Beschäftigung oder Selbständigkeit bei der letzten Stelle; derzeitige oder letzte Haupttätigkeit; Beruf (ISCO-08, SIOPS-08, ISEI-08, ESEC-08, EGP-11); Anzahl der Mitarbeiter (Unternehmensgröße); Überwachungsfunktion und Anzahl der beaufsichtigten Personen; Berufssektor (Regierung oder öffentliche Einrichtung, Privatwirtschaft oder Industrie oder private gemeinnützige Einrichtung); Arbeitslosigkeit länger als drei Monate; Abhängigkeit von der Sozialversicherung in den letzten fünf Jahren; Höhe des Haushaltseinkommens (wöchentlich, monatlich, jährlich).
Angaben zum Partner/Ehepartner: im Land des Interviews geboren; Geburtsland; höchster Bildungsstand (ISCED); Beschäftigungsstatus; Beschäftigung oder Selbständigkeit in der letzten Stelle; derzeitige oder letzte Haupttätigkeit; Beruf (ISCO-08, SIOPS-08, ISEI-08, ESEC-08, EGP-11); Anzahl der Mitarbeiter (Unternehmensgröße); Überwachungsfunktion und Anzahl der beaufsichtigten Personen.
Informationen über die Eltern des Befragten: Vater und Mutter im Land des Interviews geboren; Geburtsland von Vater und Mutter; Höhe des Haushaltseinkommens; höchster Bildungsstand von Vater und Mutter (ISCED); Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragten 14 Jahre alt war; Berufsgruppe des Hauptverdieners im Alter von 14 Jahren; Charakterisierung der Eltern, als die Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher lesen, politische Diskussionen mit ihrem Kind, Interesse an Nachrichten, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme kaputte Dinge zu ersetzen).
Interviewer-Rating: Interesse des Befragten während des Interviews.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Fallnummer-ID; Befragungsjahr; Beginn und Ende der Feldarbeit (Jahr und Monat); Ländercode (ISO 3166); Länderkürzel (ISO 3166); Land und Jahr der Feldarbeit (ISO 3166); Art der Datenerhebung; Region (NUTS); Ortsgröße (NUTS); Interviewdatum; Uhrzeit des Interviews (Stunde und Minute des Beginns und des Endes); Sprache des Interviews; Nummer des Interviewers; Duplizierung von Fällen nach Zusammenführung von Haupt- und Add on Datensätzen; Flag-Variable: Inkonsistenzen; Flag-Variable: vollständiger/unvollständiger Fall; monatliches Haushaltsnettoeinkommen (x1000), korrigiert um ppp in Euro; Haushaltsnettoeinkommen insgesamt (recodiert) .
In diesem nationalen Datensatz sind weitere länderspezifische Variablen enthalten.
GESIS
In: Studia Universitatis Babeş-Bolyai. Philologia, Volume 64, Issue 2, p. 223-238
ISSN: 2065-9652
In: Meddelanden från Svenska handelshögskolan 110 (1983
In: Swedish School of Economics and Business Administration working papers
In: Teoria Polityki, Volume 3, p. 189-200
In: Journal of environmental law & policy, Volume 2, Issue 3, p. 102-138
ISSN: 2564-016X
In recent years, transitioning to a more circular economy has been introduced as a policy objective in many jurisdictions across the globe with a view to achieving a sustainable society. However, the increasing attention paid to this issue has so far not led to a large-scale transformation of production processes and consumption. Instead, many circular economy innovations have remained niche and have not become the mainstream solutions. A plethora of regulatory, market, cultural and technological barriers limit the demand for, and consequently wide-scale adoption of, circular solutions. This article examines the potential offered by regulatory demand-pull instruments to overcome such barriers and to mainstream circular economy solutions. In particular, the article investigates innovative demand-pull instruments that have been used in various jurisdictions globally. This article analyses the instruments according to their types – i.e., command-and-control measures, economic incentives, information tools and public procurement – to gain a better understanding of the rationales, strengths, and limitations of these categories of instruments in creating a stable demand for the circular economy. The lessons learned from the regulatory innovations enable a more critical approach in determining the best combination of instruments and tools to implement sustainable circular solutions on a larger scale.
Lebenseinstellungen und Religiosität von Jugendlichen.
Themen: Einschätzung der Religiosität der eigenen Eltern;
Bedeutsamkeit der Übernahme des religiösen Glaubens durch die Kinder
aus Sicht der Eltern; elterlicher Wunsch der Teilnahme an religiösen
Veranstaltungen; Kirchgangshäufigkeit; Einstellung zu Heirat, Taufe und
Begräbnis im kirchlichem Rahmen; eigene Taufe, Konfirmation oder
heilige Kommunion; Mitgliedschaft in einer kirchlichen Organisation;
Selbsteinschätzung als religiös; Häufigkeit des Gebets und der
Meditation; Bibelverständnis; Einstellungen zu Gott, Sinn des Lebens
und Gefühl der Selbstbestimmung (Skala); Einstellungen zum Verhältnis
von Religion und moderner Welt, zu kultureller und religiöser
Diversität, zum Verhältnis der Religionen untereinander (Skala);
Zustimmung zu folgenden Aussagen: Religion als Sicherheit im Leben,
eigene Erfahrung mit Gottesnähe, konkrete Unterstützung durch Gott
erfahren, Glaube als Gefühl der Geborgenheit, Glaube als Beistand in
bestimmten Situationen, Sinnlosigkeit des Lebens ohne den Glauben;
Vorstellungen über den idealen Religionsunterricht (Skala);
Zufriedenheit im Gemeindeleben (Gottesdienste, Gemeindemitglieder,
besondere Aktivitäten, Angebote für den Nachwuchs, Räumlichkeiten und
Ausstattung); Lebensperspektiven (Zukunftspessimismus, eigene
Gegenwartsorientierung, Absicherung im Privatleben, zukünftige
Herausforderungen, strukturierte Lebensplanung, Nostalgie,
Beständigkeit), Wertorientierungen (Autonomie, Menschlichkeit,
Selbstkontrolle bzw. -disziplin, Attraktivität, Modernität,
Authentizität, Familienorientierung und Berufsorientierung),
Wichtigkeit von sozialen Beziehungen (Eltern, Geschwister, Freunde
etc.); Einstellungen zu Politik (Gleichgültigkeit, Distanziertheit,
Entfremdung, Anomie, Privatsphäre, Beständigkeit, Achtsamkeit,
Zukunftschancen der Jugend und Intergenerationen-Konflikt im
politischen Bereich); politische Partizipation; Institutionenvertrauen;
Einstellung zu Ausländern (Skala); psychologische
Selbstcharakterisierung; Einstellungen zu Europa (Skala).
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; Schulbildung;
Religionszugehörigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Schultyp; staatliche oder Privatschule;
Land.
GESIS
Politische Partizipation von Jugendlichen.
Themen: Politikinteresse allgemein sowie auf lokaler, nationaler,
europäischer und internationaler Ebene; Rezeptionshäufigkeit
politischer Themen in den Medien und hauptsächlich genutztes Medium;
Politikinteresse des Vaters und der Mutter sowie des besten Freundes
bzw. der besten Freundin; Wichtigkeit übereinstimmender politischer
Ansichten im Freundeskreis; Wahlberechtigung, Wahlbeteiligung und
Wahlverhalten bei der letzten allgemeinen Wahl sowie bei den Wahlen zum
Europäischen Parlament 2004; Formen und Häufigkeit politischer
Partizipation im letzten Jahr (Skala); Beteiligung an politischen
Protesten; Unterstützung einer Wahlkampagne bzw. politische
Überzeugungsarbeit; ausgewählte politische Partizipation in der Schule
und am Arbeitsplatz; Mitgliedschaften in Organisationen, Vereinen bzw.
einer Partei; Teilnahme an Veranstaltungen oder freiwillige Arbeit in
einer Organisation; Häufigkeit eigener Meinungsführerschaft; politische
Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (5- und
11-Punkte-Skala) Einschätzung der Position des Vaters, der Mutter und
des besten Freundes bzw. der besten Freundin auf einem
Links-Rechts-Kontinuum (5-Punkte-Skala); Teilnahmehäufigkeit der
vorgenannten Personen an Demonstrationen und Wahlen;
Diskussionshäufigkeit über politische Themen mit dem Vater, der Mutter,
Geschwistern, Freunden, dem Lehrer, dem Partner sowie mit
Arbeitskollegen, Mitschülern bzw. Studienkollegen; politische
Wirksamkeit (Skalometer: efficacy); Kompliziertheit der Politik führt
zu Unverständnis; Identifikation als Weltbürger, Europäer, Bürger des
Nationalstaates, einer Region oder einer Firma bzw. der Familie;
Einstellung zu politischer Aktivität (Skala); Parteinähe zu den
wichtigsten Parteien des Landes; Einschätzung der zukünftigen
persönlichen Einkommenssituation, der Arbeitsplatzsituation, der
sozialen Absicherung, der Lebensqualität und der Aus- und Weiterbildung
im Vergleich mit der derzeitigen Situation der Eltern (erwartete
soziale Mobilität); Wichtigkeit ausgewählter Probleme für das eigene
Land (Umweltverschmutzung, Armut, Einwandererzahl, Rassismus, Abbau des
Sozialstaates, Arbeitslosigkeit, Drogen, Verbrechen und Terrorismus);
Zufriedenheit mit der Arbeit der Regierung des Landes.
Optionaler Teil (nicht in allen Ländern gefragt): Einstellung zu
Politik und Image der Politik (Skala); Einstellung zu
gesellschaftspolitischen Fragen: Todesstrafe, härtere Bestrafung für
Vergehen, Erziehung von Kindern zum Gehorsam, Führungspersönlichkeit
oder demokratische Entscheidungen, Akzeptanz von mehr Flüchtlingen im
eigenen Land, zu viele Einwanderer, Kulturverlust des Landes in der EU,
Forderung nach Frauenrechten, mehr Frauen in die Politik,
unterschiedliche Gesetzesanwendung bei Reichen und Armen, Reichtum von
Fabrikanten auf Kosten ihrer Arbeiter, Privatisierung aller
öffentlichen Firmen, freie Marktwirtschaft, Wohlfahrtsstaat,
Arbeitslosigkeit als Selbstverschulden, Verzicht auf staatliche
Unterstützung, zu großer Einfluss internationaler Konzerne sowie
Zustimmung zu Antiglobalisierungsbewegungen; Institutionenvertrauen in:
die Regierung, politische Parteien, das Landesparlament, Politiker, die
Europäische Kommission, das Europäische Parlament, Greenpeace, Amnesty
International und Attac; politischer Kenntnistest anhand ausgewählter
Aussagen zur EU und zu nationalen politischen Gegebenheiten.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr);
Staatsbürgerschaft; Geburtsland; Kinder; Erwerbstätigkeit;
Wochenarbeitszeit; Alter bei Schulabschluss; höchster Schulabschluss
des Befragten, seines Vaters und seiner Mutter; Wohnsituation (wohnen
bei den Eltern); Selbsteinschätzung des derzeitigen Lebensstandards;
Konfession; Selbsteinschätzung der Religiosität; Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewergeschlecht; Intervieweralter;
Politikinteresse des Interviewers; Intervieweridentifikation;
Gewichtungen; Erhebungszeitraum (Slowakei).
GESIS
European Election Study 2009:
Einstellung zu politischen Aufgaben (Position und Wertigkeit) von
Kandidaten zur Wahl des Europaparlaments. Wertorientierung. Wahlkampf,
Kontakt zu den Parteien. Einstellung zur Europäischen Integration.
Parteidisziplin. Politische Biographie und Karriereverlauf. Politische
Erfahrung. Beziehung zu den Parteien. Nominierungsverfahren.
Themen: Wichtigste Probleme im Land; Problemebene und geeignetste
Ebene zur Lösung dieser Probleme (Substitution: regional, national oder
europäisch); Parteizugehörigkeit; Jahr des Parteieintritts; Ereignisse
und deren Zeitpunkt vor der Wahl zum Europäischen Parlament:
Nominierung durch die eigene Partei, Organisation der Wahlkampagne und
Beginn der Vollzeit-Wahlkampagne; genutzte Wahlkampfmittel: persönliche,
von der Partei bzw. vom Kandidaten selbst gestaltete Internetseite,
Flyer, Wahlplakate, lokale Anzeigen, Werbespots in den Medien,
Podcasts, Weblog, soziale Netzwerke, Online Chat mit Wählern);
zeitlicher Gesamtzeitaufwand für die Wahlkampagne im letzten Monat vor
den Wahlen; persönlicher sowie durch das Wahlkampfteam geleisteter
Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten im letzten
Monat vor den Wahlen (Wählerkontakte per E-Mail bzw. Brief;
Aktualisierung des Internetauftritts, Telefonate mit Wählern,
Hausbesuche, Informationsgespräche mit Menschen auf der Straße,
Teilnahme an Spendenaktionen, öffentliche Debatten, Firmenbesuche,
Besuch von Vereinen und Clubs, Radio- und TV-Interviews,
Presseinterviews, Treffen mit Parteimitgliedern und der Parteiführung);
Wichtigkeit ausgewählter Medien für die Wahlkampagne auf Landesebene
(regionale Fernsehprogramme bzw. Zeitungen, Radio, Internet, Webseiten
mit Hinweisen zur Wahl, zusätzlicher Medienanschluss); wichtigste
politische Streitfragen in der eigenen Kampagne; Schwerpunkt des Wahlkampfes
(persönliche Qualifikation des Kandidaten, lokale bzw. regionale Gesichtspunkte,
Partei-Wahlprogramm, Ausrichtung des Kandidaten auf spezifische
Themen); Wahlkampfbudget; prozentualer Anteil von Parteimitteln,
Spenden und privaten Mitteln; Personenanzahl des Wahlkampfteams;
Wahlkampf auf die eigene Person oder die Partei konzentriert
(10-stufiges-Skalometer); Selbsteinstufung und Einstufung der eigenen
Partei sowie der Parteiwähler auf einem Links-Rechts-Skalometer;
Einstellung zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Union
(Skala: Berücksichtigung der Belange der europäischen Bürger durch das
Europäische Parlament, Vertrauen in die Institutionen der Europäischen
Union, Wichtigkeit der Besetzung eines Sitzes im Europäischen Parlament
durch einen bestimmten Kandidaten, Wichtigkeit einer Sitzmehrheit für
eine Partei im Europäischen Parlament sowie im nationalen Parlament);
Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala:
Assimilierung von Einwanderern, Marktwirtschaft als bester Weg zur
Lösung nationaler Wirtschaftsprobleme, gesetzliches Verbot von
gleichgeschlechtlichen Ehen, Wichtigkeit öffentlicher
Versorgungseinrichtungen und Industriezweige im Staatseigentum, freie
Entscheidung von Frauen für Abtreibung, keine Einmischung der Politik
in die Wirtschaft, strengere Bestrafung für Straftäter, Umverteilung
von Einkommen und Vermögen auf sozial Schwache, Schule sollte zum
Autoritätsgehorsam erziehen, Änderungen von EU-Verträgen durch
Referendum, Reduzierung der Berufstätigkeit von Frauen zugunsten der
Familie, Reduzierung von Einwanderung ins Befragungsland); Einstellung
zu den Machtbefugnissen des Europäischen Parlaments (Skala: Recht zu
Gesetzesinitiativen, gleiche Machtbefugnisse wie der Rat in allen
Bereichen der EU-Gesetzgebung und bei Budgetänderungen, Nominierung des
Kommissions-Präsidenten durch das Europäische Parlament statt durch den
Rat, Ermächtigung zur Entlassung von EU-Kommissaren, sämtliche
Plenarsitzungen in Brüssel); Präferenz für Entscheidungen auf
nationaler versus europäischer Ebene hinsichtlich ausgewählter
politischer Bereiche (11-Punkte-Skala: Landwirtschaft und Fischerei,
Arbeitslosenpolitik, Wirtschaftspolitik, Verbrechensbekämpfung,
regionale Entwicklung, Sicherheit und Verteidigung, Umweltschutz,
Finanzpolitik, Gesundheit, Sozialpolitik, Erziehung, Mediengesetze,
wissenschaftliche und technologische Forschung, Außenpolitik,
Steuerpolitik, Entwicklungshilfepolitik und Einwanderungspolitik);
persönliche Identifikation (national und europäisch, europäisch und
national bzw. nur als Europäer); Mitgliedschaft des eigenen Landes in
der EU als gute Sache; Erweiterung und Stärkung der EU als
konfligierende Ziele; Präferenz für die Erweiterung oder die Stärkung
der EU; Beurteilung der EU-Erweiterung und der Stärkung der EU;
persönliche Position und Position der Kandidaten-Partei sowie der
Parteiwähler zum Europäischen Einigungsprozess (11-stufiges
Skalometer); Vertrauen auf EU-Entscheidungen im nationalen Interesse;
Einstellung zu Europa und zur europäischen Identität (Skala: geringere
Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern,
Stolz, Europäer zu sein, europäische Einheit gefährdet die nationale
kulturelle Identität, Stärkung der Demokratie durch die EU, zu viele
Regulierungen für die Mitgliedsländer, Schädigung der nationalen
Wirtschaft durch die EU, gleiche Rechte fremder EU-Bürger im eigenen
Land, Forderung nach stärkeren Maßnahmen zur Einschränkung von
Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten, zu hohe Abgaben des eigenen Landes
an die EU im Vergleich mit anderen Mitgliedsländern); persönliche
Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa; Wichtigkeit der
Repräsentation ausgewählter Gruppen im Europäischen Parlament (gesamte
Bevölkerung in Europa, nationale Bevölkerung, die eigenen Parteiwähler,
Bevölkerung in der Region, nationale Partei, die eigene Europäische
Parlamentsgruppe, Frauen, Alte, Arbeiter, Junge, sozial Benachteiligte,
Minderheiten); präferiertes Entscheidungsverhalten von Abgeordneten des
Europäischen Parlaments: Parteimeinung versus Wählermeinung bzw.
persönliche Meinung versus Wählermeinung, persönliche Meinung versus
Parteimeinung, nationale Interessen versus Position der Europäischen
Parteigruppe; erfahrene Unterstützung für die eigene Kandidatur als MEP
durch Parteivertreter oder die Familie; Nominierungsebene für die eigene
Kandidatur (national, regional oder lokal) und offizielle Nominierung;
weitere Alternativkandidaten im Wahlkreis für die Nominierung;
Voraussetzungen für die offizielle Nominierung (Stimmenanteil);
Wichtigkeit ausgewählter Gruppen bei Kandidatenauswahl für das
Europäische Parlament in der eigenen Partei (Europa-Parlamentarier der
eigenen Partei, nationale, regionale bzw. lokale Parteiführung,
einzelne Parteimitglieder, Nicht-Parteimitglieder,
Minderheitenorganisationen, Interessengruppen); präferiertes
Entscheidungsgremium für die Nominierung von Kandidaten für das
Europäische Parlament (nationale, lokale bzw. regionale Parteiführung,
gewählte Delegierte, Parteimitglieder oder Wähler); Wahlbiographie:
eigene politische Karriere (Mitgliedschaft in einer lokalen, regionalen
bzw. nationalen Volksvertretung, Abgeordneter des Europäischen
Parlaments bzw. über die kommunale, regionale oder nationale Regierung);
Mitgliedschaft bzw. Funktion bei Organisationen oder Gruppen
(regionale bzw. nationale Parteiorganisation, Lobbyist in Brüssel,
Berufsverband, Gewerkschaft, Unternehmensorganisation,
Frauenorganisation, Umweltgruppe, religiöse Organisation); angestrebte
politisch-beruflich Ziele und Karrierevorstellungen; in Belgien
zusätzlich: Mitglied des regionalen Parlaments bzw. des regionalen
geschäftsführenden Vorstands).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Alter kategorisiert;
Herkunftsland, derzeitige Staatsangehörigkeit bzw. zum Zeitpunkt der
Geburt; Herkunftsland der Mutter und des Vaters; Identifikation mit der
eigenen Nationalität, einer anderen Gruppe (Nennung) oder beidem; Familienstand;
höchster Schulabschluss (ISCED); derzeitige Beschäftigungssituation bzw.
unmittelbar vor der Wahl bei einem Vollzeitmandat); Branche; letzte berufliche
Stellung; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit;
Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Wohnort; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität (11-stufiges
Skalometer); Einschätzung des Lebensstandards der Herkunftsfamilie
(7-stufiges Skalometer).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Erhebungsmethode (Internet oder
postalisch); ISO-Code; Land; Parteikennung; Parteiname; Parteifamilie;
Wahlbezirk; erfolgreiche Wahl des Kandidaten als MEP; Parteigruppe im
Europäischen Parlament; Wahrscheinlichkeit einer Wahl des Kandidaten;
Gewichtungsfaktoren; Index: politische Erfahrung.
GESIS
European Election Study 2009:
Einstellung zu politischen Aufgaben (Position und Wertigkeit) von
Kandidaten zur Wahl des Europaparlaments. Wertorientierung. Wahlkampf,
Kontakt zu den Parteien. Einstellung zur Europäischen Integration.
Parteidisziplin. Politische Biographie und Karriereverlauf. Politische
Erfahrung. Beziehung zu den Parteien. Nominierungsverfahren.
Themen: Wichtigste Probleme im Land; Problemebene und geeignetste
Ebene zur Lösung dieser Probleme (Substitution: regional, national oder
europäisch); Parteizugehörigkeit; Jahr des Parteieintritts; Ereignisse
und deren Zeitpunkt vor der Wahl zum Europäischen Parlament:
Nominierung durch die eigene Partei, Organisation der Wahlkampagne und
Beginn der Vollzeit-Wahlkampagne; genutzte Wahlkampfmittel: persönliche,
von der Partei bzw. vom Kandidaten selbst gestaltete Internetseite,
Flyer, Wahlplakate, lokale Anzeigen, Werbespots in den Medien,
Podcasts, Weblog, soziale Netzwerke, Online Chat mit Wählern);
zeitlicher Gesamtzeitaufwand für die Wahlkampagne im letzten Monat vor
den Wahlen; persönlicher sowie durch das Wahlkampfteam geleisteter
Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten im letzten
Monat vor den Wahlen (Wählerkontakte per E-Mail bzw. Brief;
Aktualisierung des Internetauftritts, Telefonate mit Wählern,
Hausbesuche, Informationsgespräche mit Menschen auf der Straße,
Teilnahme an Spendenaktionen, öffentliche Debatten, Firmenbesuche,
Besuch von Vereinen und Clubs, Radio- und TV-Interviews,
Presseinterviews, Treffen mit Parteimitgliedern und der Parteiführung);
Wichtigkeit ausgewählter Medien für die Wahlkampagne auf Landesebene
(regionale Fernsehprogramme bzw. Zeitungen, Radio, Internet, Webseiten
mit Hinweisen zur Wahl); wichtigste politische Streitfragen in der
eigenen Kampagne; Schwerpunkt des Wahlkampfes (persönliche
Qualifikation des Kandidaten, lokale bzw. regionale Gesichtspunkte,
Partei-Wahlprogramm, Ausrichtung des Kandidaten auf spezifische
Themen); Wahlkampfbudget; prozentualer Anteil von Parteimitteln,
Spenden und privaten Mitteln; Personenanzahl des Wahlkampfteams;
Wahlkampf auf die eigene Person oder die Partei konzentriert
(10-stufiges-Skalometer); Selbsteinstufung und Einstufung der eigenen
Partei sowie der Parteiwähler auf einem Links-Rechts-Skalometer;
Einstellung zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Union
(Skala: Berücksichtigung der Belange der europäischen Bürger durch das
Europäische Parlament, Vertrauen in die Institutionen der Europäischen
Union, Wichtigkeit der Besetzung eines Sitzes im Europäischen Parlament
durch einen bestimmten Kandidaten, Wichtigkeit einer Sitzmehrheit für
eine Partei im Europäischen Parlament sowie im nationalen Parlament);
Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala:
Assimilierung von Einwanderern, Marktwirtschaft als bester Weg zur
Lösung nationaler Wirtschaftsprobleme, gesetzliches Verbot von
gleichgeschlechtlichen Ehen, Wichtigkeit öffentlicher
Versorgungseinrichtungen und Industriezweige im Staatseigentum, freie
Entscheidung von Frauen für Abtreibung, keine Einmischung der Politik
in die Wirtschaft, strengere Bestrafung für Straftäter, Umverteilung
von Einkommen und Vermögen auf sozial Schwache, Schule sollte zum
Autoritätsgehorsam erziehen, Änderungen von EU-Verträgen durch
Referendum, Reduzierung der Berufstätigkeit von Frauen zugunsten der
Familie, Reduzierung von Einwanderung ins Befragungsland); Einstellung
zu den Machtbefugnissen des Europäischen Parlaments (Skala: Recht zu
Gesetzesinitiativen, gleiche Machtbefugnisse wie der Rat in allen
Bereichen der EU-Gesetzgebung und bei Budgetänderungen, Nominierung des
Kommissions-Präsidenten durch das Europäische Parlament statt durch den
Rat, Ermächtigung zur Entlassung von EU-Kommissaren, sämtliche
Plenarsitzungen in Brüssel); Präferenz für Entscheidungen auf
nationaler versus europäischer Ebene hinsichtlich ausgewählter
politischer Bereiche (11-Punkte-Skala: Landwirtschaft und Fischerei,
Arbeitslosenpolitik, Wirtschaftspolitik, Verbrechensbekämpfung,
regionale Entwicklung, Sicherheit und Verteidigung, Umweltschutz,
Finanzpolitik, Gesundheit, Sozialpolitik, Erziehung, Mediengesetze,
wissenschaftliche und technologische Forschung, Außenpolitik,
Steuerpolitik, Entwicklungshilfepolitik und Einwanderungspolitik);
persönliche Identifikation (national und europäisch, europäisch und
national bzw. nur als Europäer); Mitgliedschaft des eigenen Landes in
der EU als gute Sache; Erweiterung und Stärkung der EU als
konfligierende Ziele; Präferenz für die Erweiterung oder die Stärkung
der EU; Beurteilung der EU-Erweiterung und der Stärkung der EU;
persönliche Position und Position der Kandidaten-Partei sowie der
Parteiwähler zum Europäischen Einigungsprozess (11-stufiges
Skalometer); Vertrauen auf EU-Entscheidungen im nationalen Interesse;
Einstellung zu Europa und zur europäischen Identität (Skala: geringere
Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern,
Stolz, Europäer zu sein, europäische Einheit gefährdet die nationale
kulturelle Identität, Stärkung der Demokratie durch die EU, zu viele
Regulierungen für die Mitgliedsländer, Schädigung der nationalen
Wirtschaft durch die EU, gleiche Rechte fremder EU-Bürger im eigenen
Land, Forderung nach stärkeren Maßnahmen zur Einschränkung von
Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten, zu hohe Abgaben des eigenen Landes
an die EU im Vergleich mit anderen Mitgliedsländern); persönliche
Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa; Wichtigkeit der
Repräsentation ausgewählter Gruppen im Europäischen Parlament (gesamte
Bevölkerung in Europa, nationale Bevölkerung, die eigenen Parteiwähler,
Bevölkerung in der Region, nationale Partei, die eigene Europäische
Parlamentsgruppe, Frauen, Alte, Arbeiter, Junge, sozial Benachteiligte,
Minderheiten); präferiertes Entscheidungsverhalten von Abgeordneten des
Europäischen Parlaments: Parteimeinung versus Wählermeinung bzw.
persönliche Meinung versus Wählermeinung, persönliche Meinung versus
Parteimeinung, nationale Interessen versus Position der Europäischen
Parteigruppe; erfahrene Unterstützung für die eigene Kandidatur als MEP
durch Parteivertreter oder die Familie; Nominierungsebene für die eigene
Kandidatur (national, regional oder lokal) und offizielle Nominierung;
weitere Alternativkandidaten im Wahlkreis für die Nominierung;
Voraussetzungen für die offizielle Nominierung (Stimmenanteil);
Wichtigkeit ausgewählter Gruppen bei Kandidatenauswahl für das
Europäische Parlament in der eigenen Partei (Europa-Parlamentarier der
eigenen Partei, nationale, regionale bzw. lokale Parteiführung,
einzelne Parteimitglieder, Nicht-Parteimitglieder,
Minderheitenorganisationen, Interessengruppen); präferiertes
Entscheidungsgremium für die Nominierung von Kandidaten für das
Europäische Parlament (nationale, lokale bzw. regionale Parteiführung,
gewählte Delegierte, Parteimitglieder oder Wähler); Wahlbiographie:
eigene politische Karriere (Mitgliedschaft in einer lokalen, regionalen
bzw. nationalen Volksvertretung, Abgeordneter des Europäischen
Parlaments bzw. über die kommunale, regionale oder nationale Regierung);
Mitgliedschaft bzw. Funktion bei Organisationen oder Gruppen
(regionale bzw. nationale Parteiorganisation, Gewerkschaft,
Frauenorganisation, Umweltgruppe, religiöse Organisation); angestrebte
politisch-beruflich Ziele und Karrierevorstellungen.
Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Herkunftsland; derzeitige
Staatsangehörigkeit bzw. zum Zeitpunkt der Geburt; Herkunftsland der Mutter
und des Vaters; Identifikation mit der eigenen Nationalität, einer anderen
Gruppe oder beidem; Familienstand; derzeitige Beschäftigungssituation bzw.
unmittelbar vor der Wahl bei einem Vollzeitmandat); Selbsteinschätzung der
sozialen Schichtzugehörigkeit; Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Wohnort
(kategorisiert); Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität (11-stufiges
Skalometer); Einschätzung des Lebensstandards der Herkunftsfamilie
(7-stufiges Skalometer).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Erhebungsmethode (Internet oder
postalisch); Parteifamilie; Gewichtungsfaktoren; Index: politische Erfahrung.
GESIS
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zur Arbeit, Beschäftigungsverhältnissen und Arbeitsorientierungen.
GESIS
The module was administered as a post-election interview. The resulting data are provided along with voting, demographic, district and macro variables in a single dataset.
CSES Variable Table
The list of variables is being provided on the CSES Website to help in understanding what content is available from CSES, and to compare the content available in each module.
Themes:
MICRO-LEVEL DATA:
Identification and study administration variables:
weighting factors; election type; date of election 1st and 2nd round; study timing (post-election study, pre-election and post-election study, between rounds of majoritarian election); mode of interview; gender of interviewer; date questionnaire administered; primary electoral district of respondent; number of days the interview was conducted after the election; language of questionnaire.
Demography:
year and month of birth; gender; education; marital status; union membership; union membership of others in household; business association membership, farmers´ association membership; professional association membership; current employment status; main occupation; socio economic status; employment type - public or private; industrial sector; current employment status, occupation, socio economic status, employment type - public or private, and industrial sector of spouse; household income; number of persons in household; number of children in household under the age of 18; number of children in household under the age of 6; attendance at religious services; religiosity; religious denomination; language usually spoken at home; region of residence; race; ethnicity; rural or urban residence; primary electoral district; country of birth; year arrived in current country.
Survey variables:
perception of public expenditure on health, education, unemployment benefits, defense, old-age pensions, business and industry, police and law enforcement, welfare benefits; perception of improving individual standard of living, state of economy, government's action on income inequality; respondent cast a ballot at the current and the previous election; vote choice (presidential, lower house and upper house elections) at the current and the previous election; respondent cast candidate preference vote at the current and the previous election; difference who is in power and who people vote for; sympathy scale for selected parties and political leaders; assessment of parties on the left-right-scale and/or an alternative scale; self-assessment on a left-right-scale and an optional scale; satisfaction with democracy; party identification; intensity of party identification, institutional and personal contact in the electoral campaigning, in person, by mail, phone, text message, email or social networks, institutional contact by whom; political information questions; expected development of household income in the next twelve month; ownership of residence, business or property or farm or livestock, stocks or bonds, savings; likelihood to find another job within the next twelve month; spouse likelihood to find another job within the next twelve month.
DISTRICT-LEVEL DATA:
number of seats contested in electoral district; number of candidates; number of party lists; percent vote of different parties; official voter turnout in electoral district.
MACRO-LEVEL DATA:
election outcomes by parties in current (lower house/upper house) legislative election; percent of seats in lower house received by parties in current lower house/upper house election; percent of seats in upper house received by parties in current lower house/upper house election; percent of votes received by presidential candidate of parties in current elections; electoral turnout; party of the president and the prime minister before and after the election; number of portfolios held by each party in cabinet, prior to and after the most recent election; size of the cabinet after the most recent election; number of parties participating in election; ideological families of parties; left-right position of parties assigned by experts and alternative dimensions; most salient factors in the election; fairness of the election; formal complaints against national level results; election irregularities reported; scheduled and held date of election; irregularities of election date; extent of election violence and post-election violence; geographic concentration of violence; post-election protest; electoral alliances permitted during the election campaign; existing electoral alliances; requirements for joint party lists; possibility of apparentement and types of apparentement agreements; multi-party endorsements on ballot; votes cast; voting procedure; voting rounds; party lists close, open, or flexible; transferable votes; cumulated votes if more than one can be cast; compulsory voting; party threshold; unit for the threshold; freedom house rating; democracy-autocracy polity IV rating; age of the current regime; regime: type of executive; number of months since last lower house and last presidential election; electoral formula for presidential elections; electoral formula in all electoral tiers (majoritarian, proportional or mixed); for lower and upper houses was coded: number of electoral segments; linked electoral segments; dependent formulae in mixed systems; subtypes of mixed electoral systems; district magnitude (number of members elected from each district); number of secondary and tertiary electoral districts; fused vote; size of the lower house; GDP growth (annual percent); GDP per capita; inflation, GDP Deflator (annual percent); Human development index; total population; total unemployment; TI corruption perception index; international migrant stock and net migration rate; general government final consumption expenditure; public spending on education; health expenditure; military expenditure; central government debt; Gini index; internet users per 100 inhabitants; mobile phone subscriptions per 100 inhabitants; fixed telephone lines per 100 inhabitants; daily newspapers; constitutional federal structure; number of legislative chambers; electoral results data available; effective number of electoral and parliamentary parties.
GESIS
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialen Beziehungen und sozialen Netzwerken.
GESIS
Für weitere Informationen zur Variablenliste siehe die Dokumentation (Codebook) des CSES Module 1-3 Harmonized Trend File.
Informationen zum Inhalt können den Studiennummern ZA5179 CSES Module 1 Full Release, ZA5180 CSES Module 2 Full Release, und ZA5181 CSES Module 3 Full Release entnommen werden.