Grundschulreform und Koedukation: Beiträge zum Zusammenhang von Grundschulforschung, Frauenforschung und Geschlechtersozialisation
In: Juventa-Materialien
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In: Juventa-Materialien
In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 9, Heft 35, S. 14-17
ISSN: 1438-8987
In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 4, Heft 16, S. 52-54
ISSN: 1438-8987
In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 4, Heft 16, S. 6-10
ISSN: 1438-8987
In: Politische Bildung und Geschlechterverhältnis, S. 289-315
In: Die ungleiche Gleichheit, S. 87-105
In: Die ungleiche Gleichheit: junge Frauen und der Wandel im Geschlechterverhältnis, S. 87-105
In einer 1994/95 durchgeführten Studie über die Lebensentwürfe von Grundschulkindern stellt die Autorin drei typische Grundmuster fest: Der häufigste Lebensentwurf ist auf die möglichst problemlose Vereinbarkeit von Familie und Beruf gerichtet und findet sich gleichermaßen bei Mädchen und Jungen. In einem zweiten Muster steht der Beruf im Mittelpunkt. Hier gibt es allerdings geschlechtsspezifische Differenzen: Während die Mädchen über die familialen Anforderungen und neue Formen einer "fairen" Arbeitsteilung nachdenken, findet sich bei Jungen keine Auseindersetzungen mit den Anforderungen des privaten Lebensbereichs. Ein drittes Muster von Lebensentwürfen orientiert sich an den traditionellen Vorgaben mit ihrer komplementären Zuschreibung von Familie und Beruf an die Geschlechter. Die Ergebnisse zeigen insgesamt, daß es auch für Kinder schon "Selbstverständlichkeiten" in ihren Lebensentwürfen gibt, die eine hohe Resistenz gegenüber dem "Gleichheitsdiskurs" aufweisen. (pre)
In: Die ungleiche Gleichheit : junge Frauen und der Wandel im Geschlechterverhältnis., S. 87-105
In einer 1994/95 durchgeführten Studie über die Lebensentwürfe von Grundschulkindern stellt die Autorin drei typische Grundmuster fest: Der häufigste Lebensentwurf ist auf die möglichst problemlose Vereinbarkeit von Familie und Beruf gerichtet und findet sich gleichermaßen bei Mädchen und Jungen. In einem zweiten Muster steht der Beruf im Mittelpunkt. Hier gibt es allerdings geschlechtsspezifische Differenzen: Während die Mädchen über die familialen Anforderungen und neue Formen einer "fairen" Arbeitsteilung nachdenken, findet sich bei Jungen keine Auseindersetzungen mit den Anforderungen des privaten Lebensbereichs. Ein drittes Muster von Lebensentwürfen orientiert sich an den traditionellen Vorgaben mit ihrer komplementären Zuschreibung von Familie und Beruf an die Geschlechter. Die Ergebnisse zeigen insgesamt, daß es auch für Kinder schon "Selbstverständlichkeiten" in ihren Lebensentwürfen gibt, die eine hohe Resistenz gegenüber dem "Gleichheitsdiskurs" aufweisen. (pre).
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 19, Heft 43/44, S. 31-37
ISSN: 0722-0189
Zunächst werden die gesellschaftspolitischen Prämissen der pädagogischen Theorie und Praxis in der ehemaligen DDR beleuchtet. Hier geht es um den Einfluß der linken Sozialdemokratie und den Einfluß der Lehren von Marx, Engels und Lenin. Anschließend untersucht die Verfasserin Mythos und Realität im Schulalltag der DDR. Hierbei wird das fehlende Problembewußtsein hinsichtlich der Kategorie 'Geschlecht' verdeutlicht. Abschließend wird dargestellt, was in der DDR unter Gleichberechtigung bzw. Gleichheit und Differenz verstanden wurde. (ICE)
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 19, Heft 44, S. 30-38
ISSN: 0722-0189
In: Veröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung Band 49
In: Vechtaer fachdidaktische Forschungen und Berichte 16
In: Vechtaer fachdidaktische Forschungen und Berichte Heft 19