Influencers and digital creators Stevie and Sazan Hendrix show readers that the good life they're looking for won't be found in the latest purchase, career success, or dream location--it's found by intentionally cultivating the simple, everyday moments that make up a real, good life.
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Political theorists often imagine themselves as political architects, asking what an ideal set of laws or social structures might look like. Yet persistent injustices can endure for decades or even centuries despite such ideal theorizing. In circumstances of this kind, it is essential for political theorists to think carefully about the political choices normatively available to those who directly face persistent injustices and seek to change them. This book focuses on the claims of Aboriginal peoples to better treatment from the United States and Canada.
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"Considers the contributions of philosophical theories of property rights, political obligation, and self-determination to our moral understanding of political control over geographical space. Focuses on American Indian and other indigenous claims to a separate political status, including potentially to full legal independence"--Provided by publisher
Welche sozialstrukturellen Veränderungen werden durch unternehmerische Rationalisierungsprozesse herbeigeführt? Anhand einer arbeitssoziologischen Analyse unternehmerischer Outsourcing-Prozesse werden in diesem Buch beispielhaft Antworten auf diese Frage gegeben. Es wird gezeigt, dass Outsourcing als Strategie eines flexiblen "Grenzmanagements" weit reichende Entstandardisierungen in der Nutzung von Arbeitskraft bewirkt. Dabei ist die Mehrzahl aller Beschäftigten bereits von Outsourcing-Entscheidungen mittelbar oder unmittelbar betroffen. Dies äußert sich in der vergleichsweise häufigeren Anwendung atypischer Beschäftigungsverhältnisse, einer größeren Dynamik im Personalbestand und einer tendenziellen Entgrenzung von Arbeitszeiten und Arbeitsorten in den Betrieben, die an Outsourcing-Prozessen beteiligt sind. Durch die systematische Neugestaltung von Organisationsgrenzen im Zuge von Outsourcing werden der Betrieb als dauerhafter Ort der Erbringung von Arbeitsleistung, der unbefristete Arbeitsvertrag und die Geltung von Flächentarifverträgen als institutionelle Grundlagen von Arbeit in Frage gestellt. Abhängig von der Betriebsgröße, der Branchenzugehörigkeit und dem Outsourcing-Gegenstand kommt es auf der einen Seite zur Herauslösung von einfachen, gering qualifizierten Tätigkeiten mit prekären Arbeitsbedingungen und unsicheren Zukunftsaussichten. Auf der anderen Seite werden anspruchsvolle Herstellungsprozesse und hoch qualifizierte Dienstleistungen ausgelagert, was auch für Beschäftigte neue Chancen eröffnet. Outsourcing wird dabei insgesamt erkennbar als Bestandteil einer marktgetriebenen Modernisierungsstrategie, die eine segmentierende und auch polarisierende Wirkung entfaltet.Claudia Abendroth: Diplom-Sozialwissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bergischen Universität Wuppertal bis März 2003Ulla Hendrix: Diplom-Sozialwissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bergischen Universität WuppertalGünther Wachtler: Professor für Soziologie in den Anwendungsbereichen Industrie, Arbeit und Organisation an der Bergischen Universität Wuppertal