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Das Verhältnis von regierten Bürgern und Regierenden - und zwar unter der Bedingung: "Regierung nicht als Herrschaft, sondern Ausübung von Recht in Ämtern, deren Aufgabe und Befugnisse durch Verfassung und Gesetz geregelt sind" - wird unter vier Aspeken betrachtet: (1) Geltung des Rechtsbegriffs, die, unterschieden vom politischen Demokratiebegriff, als gesellschaftlich anerkannter Normen- und Verfahrensrahmen den politischen Konflikt um die Ausgestaltung von Freiheit und Gleichheit entscheidet; (2) Formalität, die durch Verfahren und Institutionen politische Entscheidungsprozesse strukturiert; (3) Personalität, die die Rechtsgleichheit von Regierten und Regierenden garantiert; (4) Geschichtlichkeit als Offenheit für Veränderungen der Ausgestaltung von Freiheit und Gleichheit. (RÜ)

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