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Südkorea: Wirtschaftstrends zur Jahresmitte 1998
Die Wirtschaftskrise wird Südkorea stärker verändern als irgendein anderes Ereignis der letzten zehn Jahre. Der Zusammenbruch der Währung im November 1997 und die Beistandsvereinbarung mit dem IWF zwingen das Land zu einer Wirtschaftspolitik, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit und Bonität in den Mittelpunkt stellt. Am Ende des Anpassungsprozesses werden offenere Märkte und eine leistungsfähigere, an Erträgen und nicht nur an Umsätzen orientierte Industrie stehen. Bis dahin ist es aber noch ein langer und bitterer Weg, den viele koreanische Unternehmen nicht überleben werden.
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Südkorea: Wirtschaftstrends zur Jahresmitte 1999
In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 133-154
ISSN: 2510-6406
Südkorea hat die akuten Symptome der Wirtschaftskrise glänzend überwunden. Die Wirtschaft wächst schneller als selbst von Optimisten erwartet. Im 1. Quartal 1999 wurde ein Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 4,6 % verzeichnet. Die Devisenkassen sind wieder gefüllt, und die Gefahr einer neuerlichen Währungskrise scheint gebannt. Die Zinsen sind niedrig, der Konsum zieht an, und die Kapazitätsauslastung der Industrie hat nahezu wieder Vorkrisenniveau erreicht. Die Wachstumsprognosen für das Bruttoinlandsprodukt wurden in den letzten Monaten regelmäßig nach oben revidiert. In der Bekämpfung der strukturellen Ursachen des Kollapses der Wirtschaft war das Land bisher aber weniger erfolgreich.
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Südkorea: Wirtschaftstrends zur Jahresmitte 1999
In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Band Hamburg, 1999, S
ISSN: 1432-0142
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Südkorea - Wirtschaftstrends zur Jahresmitte 1998
In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 184-207
ISSN: 2510-6406
Die Wirtschaftskrise wird Südkorea stärker verändern als irgendein anderes Ereignis der letzten zehn Jahre. Der Zusammenbruch der Währung im November 1997 und die Beistandsvereinbarung mit dem IWF zwingen das Land zu einer Wirtschaftspolitik, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit und Bonität in den Mittelpunkt stellt. Am Ende des Anpassungsprozesses werden offenere Märkte und eine leistungsfähigere, an Erträgen und nicht nur an Umsätzen orientierte Industrie stehen. Bis dahin ist es aber noch ein langer und bitterer Weg, den viele koreanische Unternehmen nicht überleben werden.
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Südkorea - Wirtschaftstrends zur Jahresmitte 1997
In: Korea: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 94-116
ISSN: 2510-6406
Die Volkswirtschaft Koreas wird auch 1997 ohne große Dynamik vor sich hin "dümpeln". Die Wachstumsprognosen werden nach unten revidiert, und der Zeitpunkt für den Aufschwung wird auf Ende dieses Jahres oder Anfang 1998 verschoben. Im Lande macht sich die Erkenntnis breit, daß sich die Wettbewerbsfähigkeit der koreanischen Wirtschaft auf dem Weltmarkt dramatisch verschlechtert hat, der Rückgang des Wachstums 1996 von 8,9% auf (nach Angaben der Bank of Korea) 7,1% also kein konjunkturelles, sondern ein strukturelles Phänomen ist. Eine Besserung ist daher nicht kurzfristig aufgrund günstiger Weltmarktbedingungen zu erwarten, sondern erfordert eine zeitaufwendige und schmerzhafte Umorientierung der Wirtschaftsstrategie.
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GATT: Französische Vorbehalte und ihre Hintergründe
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 49, Heft 4, S. 282-288
ISSN: 0012-5172
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