Wir brauchen kein Denkmal: Willi Bleicher: der Arbeiterführer und seine Erben
Hermann G. Abmayr: Wir brauchen kein Denkmal. Willi Bleicher: Der Arbeiterführer und seine Erben. Silberburg-Verlag, Stuttgart 1992, 144 Seiten, 19,80 DM
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Hermann G. Abmayr: Wir brauchen kein Denkmal. Willi Bleicher: Der Arbeiterführer und seine Erben. Silberburg-Verlag, Stuttgart 1992, 144 Seiten, 19,80 DM
In: Beltz Weiterbildung
In: Ausbildung gestalten: situationsorientiertes Ausbilden im Betrieb 4
In: Beiträge zur Berufs- und Wirtschaftspädagogik
In: Wissenschaftliche Reihe 7
Mitarbeiterbeurteilungen durch Vorgesetzte sind Alltag in der betrieblichen Personalarbeit, während Vorgesetztenbeurteilungen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter höchst selten sind. Im Rahmen des Projektstudiums haben Wissenschaftler und eine studentische Arbeitsgruppe in zwei regionalen Sparkassen eine Vorgesetztenbeurteilung empirisch durchgeführt. Neben einem ausführlichen Literaturbericht und der Entwicklung des Fragebogens sind die Ergebnisse der Untersuchung dokumentiert. Bei den Geschäftsleitungen, den Vorgesetzten und den Mitarbeitern besteht eine hohe Bereitschaft, ein Feedback von "unten" zu erhalten bzw. dieses nach "oben" zu geben. Die Vorgesetztenbeurteilung kann als personalpolitische Maßnahme die Kommunikation innerhalb einer Organisation verbessern helfen und Differenzen zwischen Ist- und Soll-Führungsstil markieren. Insbesondere von den Mitarbeitern wird sie nicht als isolierte Maßnahme, sondern als möglicher Baustein zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen gesehen.
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 205-220
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 199-214
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 155-170
In: Chancengleichheit durch Personalpolitik, S. 129-144
In: Duales System im Umbruch. Eine Bestandsaufnahme der Modernisierungsdebatte., S. 247-262
Auf dem Hintergrund der Tatsache, dass in zahlreichen Beiträgen der letzten Jahre das duale System der Berufsausbildung als in der Krise oder zumindest im Umbruch befindlich dargestellt wird, ist die Befragung von Auszubildenden ein brauchbares Instrument, um Informationen über positive und negative Seiten der Ausbildungssituation zu gewinnen. Der Beitrag stellt zwei empirische Studien vor, die anhand von Befragungen einen Überblick über Wahrnehmungen von Jugendlichen bezüglich ihrer betrieblichen Ausbildungssituationen vermitteln. Es handelt sich zum einen um die Untersuchung "Ausbildung aus der Sicht der Auszubildenden" (ASA), die zwischen 1993 und 1996 durchgeführt wurde und in der insgesamt 3.192 Auszubildende im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung befragt wurden, und zum anderen um die von H. Bues durchgeführte Untersuchung, in der insgesamt 3.523 Jugendliche befragt wurden. Darin geben die Jugendlichen zahlreiche Hinweise auf die motivierenden und auf die problematischen Komponenten der betrieblichen Ausbildung. Die Vielzahl und die Differenziertheit der Antworten auf offene Fragen signalisierten außerdem, dass die Jugendlichen auch bereit sind, sich mit ihrer Ausbildung auseinanderzusetzen. (ICH).
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 50, Heft 39, S. 22-29
ISSN: 0005-9536
In: Beiträge zur Landes- und Volkskunde von Elsass-Lothringen und den angrenzenden Gebieten 51