Schwerpunktthema: Noch einmal: Trauma - warum es uns nicht loslässt
In: Psychosozial 43. Jahrgang, Heft 3
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In: Psychosozial 43. Jahrgang, Heft 3
In: psychosozial Nr. 154 = 41. Jahrgang, Heft 4 (2018)
PD Dr. phil. Oliver Decker ist Sozialpsychologe und Leiter des For-schungsbereichs Gesellschaftlicher und medizinischer Wandel an der Selbstständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig. Seit 2013 ist er zudem als Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung sowie seit 2018 als Co-Sprecher des Graduiertenprogramms «Rechtspopulismus» der Universität Leipzig engagiert. Im Sommersemester 2019 weilte er als Gastprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien. Des Weiteren ist er u. a. Gründer und Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift «Psychoanalyse – Texte zur So zial forschung» und Mit-Herausgeber der Zeitschrift «Psychosozial» wie im in ternationalen Board des «Journal for Psychosocial Studies». 2018 erschien das von ihm herausgebende, zweibändige Lehrbuch «Sozialpsychologie und Sozialtheorie» im Springer-Verlag.Für die Journalgruppe entwarfen Marie-Luise Hermann, Laura Wolf und Norbert Wolff die Fragen. Das Interview führte Laura Wolf im Dezember 2018, Er gänzungen folgten im März 2019.
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PD Dr. phil. Oliver Decker ist Sozialpsychologe und Leiter des For-schungsbereichs Gesellschaftlicher und medizinischer Wandel an der Selbstständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig. Seit 2013 ist er zudem als Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung sowie seit 2018 als Co-Sprecher des Graduiertenprogramms «Rechtspopulismus» der Universität Leipzig engagiert. Im Sommersemester 2019 weilte er als Gastprofessor am Institut für Soziologie der Universität Wien. Des Weiteren ist er u. a. Gründer und Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift «Psychoanalyse – Texte zur So zial forschung» und Mit-Herausgeber der Zeitschrift «Psychosozial» wie im in ternationalen Board des «Journal for Psychosocial Studies». 2018 erschien das von ihm herausgebende, zweibändige Lehrbuch «Sozialpsychologie und Sozialtheorie» im Springer-Verlag.Für die Journalgruppe entwarfen Marie-Luise Hermann, Laura Wolf und Norbert Wolff die Fragen. Das Interview führte Laura Wolf im Dezember 2018, Er gänzungen folgten im März 2019.
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 14, Heft 2
ISSN: 1438-5627
"Das sorgfältige Erfassen des Anliegens, das PatientInnen im psychotherapeutischen Erstinterview an ihre TherapeutInnen herantragen, ist zentral für dessen Qualität und das Zustandekommen einer psychotherapeutischen Behandlung. Aus psychodynamischer Perspektive interessieren dabei nicht nur explizite, sondern auch implizite Dimensionen, die zu einer psychotherapeutischen Abklärung führen. Die vorliegende Untersuchung berücksichtigt dies durch einen multiperspektivischen Zugang. Unterschiedliche Dimensionen des Anliegens einer Patientin mit dem Decknamen 'Alexandra' werden mit vier qualitativen Verfahren herausgearbeitet: der Inhaltsanalyse, der Kreditierungsanalyse, der Erzählanalyse JAKOB sowie der Gesprächsanalyse. Anhand der Untersuchung dieses Erstinterviews wird gezeigt, wie die vier unterschiedlichen Methoden mit ihren spezifischen Befunden durch methodische Triangulation zu einem vertieften Verständnis des Anliegens Alexandras beitragen." (Autorenreferat)