Kirche leiten in Person: Beiträge zu einer evangelischen Pastoraltheologie
In: Arbeiten zur Praktischen Theologie 54
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In: Arbeiten zur Praktischen Theologie 54
In: Praktische Theologie Jg. 41, H. 1
In: Beiträge zur evangelischen Theologie 30
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 68, Heft 1, S. 59-64
ISSN: 2196-8284
In: Umbrüche, S. 285-302
In: Praktische Theologie 56. Jahrgang, Heft 3 (2021)
In: Praktische Theologie 52. Jahrgang 2017, Heft 2
In: Praktische Theologie 49. Jahrgang , Heft 2 (2014)
In: Christentum und Kultur 8
In der modernen Gesellschaft haben religiöse Überzeugungen und ethische Konzepte zunehmend die Gestalt von Organisationen angenommen, und sie werden immer mehr in Organisationen bedeutsam. In der Theologie ist der Organisationsbegriff bislang kaum aufgenommen worden. Dem will der vorliegende, dezidiert interdisziplinär angelegte Band begegnen: Phänomene und Funktionen von Religion und Moral lassen sich mit Hilfe des Organisationsbegriffs schärfer fassen und präziser abgrenzen. Der aus einer Vorlesungsreihe an der Universität Göttingen hervorgegangene Band ist für alle von Interesse, die für die Organisation von Religion und Ethik Verantwortung tragen und die sich mit dem Strukturwandel der christlichen Kirchen befassen.
In: Religion in der Gesellschaft 24
Jan Hermelink, Dr. theol., Jahrgang 1958, ist seit 2001 Professor für Praktische Theologie/Pastoraltheologie an der Georg-August- Universität Göttingen.
In: Kirche in der Vielfalt der Lebensbezüge: die vierte EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft Bd. 2
Seit der Entstehung eines Pflege- und Gesundheitsmarktes steigt der Kostendruck in der Diakonie. In dieser Situation stehen sich kirchliche MitarbeiterInnen als Arbeitnehmer und als Arbeitgeber gegenüber. Beide Seiten sehen sich aufgefordert, bei der Verteilung von knapper werdenden Mitteln und Beschäftigungschancen gerecht und effizient zugleich zu handeln. Ist dieser Spagat im kirchlichen Arbeitsrecht machbar? Sorgt z.B. das Paritätsprinzip im kirchlichen Arbeitsrecht für Akzeptanz auch dann, wenn Widersprüche nicht vollständig ausgeglichen werden können? Mit dem Dritten Weg stehen auch die Kirchen selbst als Arbeitgeber auf dem Prüfstand. Damit geraten die arbeitsrechtlichen Regelungen in einen erweiterten Horizont. In der Diskussion zu kurz gekommen ist bisher eine theologische Klärung der Frage, wie das Leitbild der Dienstgemeinschaft in einer modernen, pluralistischen Gesellschaft überhaupt auf Organisationen zu übertragen ist. Angesichts ökonomischer Verteilungskonflikte, Veränderungen des diakonischen Berufsethos und nachhaltigen Betreuungserfordernissen hilfesuchender Menschen stellt sich die Frage, wie Diakonie nicht nur organisierbar, sondern im christlichen Sinne auch lebbar ist.