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Globales Wirtschaften stellt auch die Wissenschaft vor die Aufgabe, über interkulturelle Zusammenhänge sowie wirtschafts- und rechtsethische Grundfragen Klarheit zu gewinnen. Im Rahmen der Ludwig-Erhard-Ringvorlesung der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg wurden die verschiedenen Aspekte ethischen Handelns in einer globalisierten Wirtschaft aus ökonomischer und juristischer Sicht beleuchtet. Die interdisziplinären Beiträge sind in diesem Band zusammengefasst. TOC:Teil I: Markt- und wettbewerbsfunktionale Problemfelder: W. Gerke: Ethik in der Kapitalmarktkommunikation.- M. Neumann: Gesellschaftliche Funktionen internationalen Wettbewerbs.- H. Diller: Preisethik im Marketing.- H. Hungenberg: Wertorientierte Unternehmensführung.- H. Herrmann: Das wertphilosophische Leitbild persönlicher Verantwortlichkeit im internationalen Kartellrecht.- Teil II: Unternehmensethische und interkulturelle Problemfelder: H. Steinmann: Unternehmensethik und Globalisierung.- M. Rohe: Grundfragen islamischer Wirtschaft und Rechtsvergleichung.- W. Lachmann: Die Soziale Marktwirtschaft aus Sicht des christlichen Menschenbildes.- K. Schachtschneider: Republikanismus und Globalismus am Beispiel der Kapitelverkehrsfreiheit.- Teil III: Transnationale Problemfelder: R. Senti: Die Welthandelsordnung im Urteil der Sozialen Marktwirtschaft.- A. Falke: Verhaltensstandards transnationaler Wirtschaftsunternehmen.- D. Holtbrügge: Multinationale Unternehmungen
In: Recht des internationalen Wirtschaftsverkehrs 16
In: Schriften des Forschungsinstituts Freie Berufe 8
In: Zeitschrift für Marktwirtschaft und Ethik: Journal of markets and ethics, Band 5, Heft 2, S. 43-66
ISSN: 2198-6800
Abstract
Based on actual advancements of historical research on Smith and Luther, the thesis of protestantism concerning the roots of competitive capitalism is being confirmed, but modified by aspects of paradigmatic revolution to individualistic anthropology. The present paper analyses the Lutheran theology of justification as a special kind of contingency doctrine and shows historical developments from Luther to Thomasius, Smith and Kant. As to the history of paradigma effects of individualism, European origins of competition ethics of responsibility can be shown, which do not refer to market performance or imperformance, but to accountability in sense of risk identification and risk control. Unfair competitive actions, therefore, are to be legally interdicted as unethical competition behaviour when market risks are transferred to market partners or to third persons without good reasons of risk control. Some further conclusions can be made to ethical rules of banking and companies' law as well as to the general law of commerce.
In: Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht 190
In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik 78
In: Globalisierung und Ethik, S. 63-75
In: Schriften des Forschungsinstituts Freie Berufe 9
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; I. Wirtschaftsfunktionales Gesellschafts- und Verbandsrecht: Praktischer Nutzen und methodischer Ansatz; 1. Zur pädagogischen und praktischen Orientierung; 2. Ordoliberale Wegbereiter, Demokratiekonzepte und Governance-Lehren; 3. Unternehmenspublizität und Governance-Funktionen; 4. Bedeutung des EHUG; II. Steuerungs- und wertorientierte Normzwecke; Kapitel 1: Rechtsformen und Formenwahl; I. Überblick; II. Leitbild der Normativbedingungen; 1. Geschichtliche Entwicklung
In: Schriften des Rechtszentrums für Europäische und Internationale Zusammenarbeit (R.I.Z.) 4
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 40, Heft 43, S. 1837-1840
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 361, Heft 2, S. 1735-1742
In: Informationen zur Raumentwicklung 2013,6
In: Stundenblätter Geschichte, Gemeinschaftskunde
In: Schulpraxis
Die Schüler sollen lernen, Schlußfolgerungen zu ziehen, die dem Heute und dem Morgen dienen, denn der deutsche Faschismus war Ergebnis und Folge von Traditionen, von politischen und ökonomischen Umständen nicht nur der deutschen, sondern auch der europäischen Geschichte. Der Schüler soll sensibilisiert werden für Unrecht und schrankenlosen Machtmißbrauch, aber auch für Zivilcourage und Kritikfähigkeit.