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In: Informationen zur Sprach- und Literaturdidaktik 10
Angesichts der großen Herausforderungen, denen Deutschland mit gegenübersteht, plädiert Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann für einen Paradigmenwechsel bei der Hochschulpolitik.
BASE
In: Veröffentlichungen der Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung 78
In: Veröffentlichungen der Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung 75
In: Gefahrstoffe, Reinhaltung der Luft: air quality control, Band 81, Heft 11-12, S. 458-469
ISSN: 1436-4891
Der Kreistag Freising hat eine Messkampagne initiiert, mit dem Ziel, die Ultrafeinstaub-Belastung im Umland des Flughafens München und deren Rückgang während des Corona-bedingten Lockdowns zu ermitteln. Dazu wurden von Juni bis August 2020 an sieben Standorten in und um den Flughafen München Konzentrationen von ultrafeinen Partikeln (UFP) mit Discmini-Geräten gemessen und, soweit vorhanden, mit bereits vor dem Lockdown erfassten Daten verglichen. Der Konzentrationsverlauf der UFP während der Lockdown-Monate im Frühjahr 2020 zeigt am Flughafen München einen engen Zusammenhang mit der Zahl der Flugbewegungen. So wurden im Februar 2020 direkt am Flughafen bei 1 020 Flugbewegungen pro Tag durchschnittlich rund 51 000 1/cm3 gemessen. Im Lockdown sank die Konzentration im April 2020 auf rund 7 000 1/cm3 bei 68 Flugbewegungen pro Tag. Das entspricht einem Rückgang von ca. 95 %, parallel zum Rückgang der Zahl der Flugbewegungen. Mit steigender Zahl an Flügen erhöht sich auch die UFP-Konzentration wieder. Bei Wind aus Richtung Flughafen ist die UFP-Konzentration eng mit der Entfernung des Messstandortes zum Flughafen korreliert. Selbst bei stark reduzierten Flugzahlen wurde in 11 km Entfernung noch die 1,5-fache UFP-Konzentration im Vergleich zu unbelasteter Luft gemessen. Es gibt wirksame Möglichkeiten und Maßnahmen, die UFP-Mengen aus dem Flugverkehr zu reduzieren. Dazu gehören die Entschwefelung des Kerosins, die Elektrifizierung des gesamten Bodenverkehrs einschließlich des Einsatzes von emissionsfreien Flugzeugschleppern vom und zum Gate und die Vermeidung unnötiger Flüge – vor allem solcher Flüge, die durch umweltschonendere Verkehrsträger bedient werden können (z. B. Ersatz von Kurzstreckenflügen durch die Bahn).
In: Gefahrstoffe, Reinhaltung der Luft: air quality control, Band 83, Heft 9-10, S. 209-217
ISSN: 1436-4891
The massive decline of air traffic in consequence of the Covid-19 pandemic allowed a detailed analysis of aviation induced noise and particularly air pollution caused by kerosene combustion. As expected, aircraft noise is reduced significantly particularly during daytime. Notably, the particulate matter PM2.5 and PM10 officially measured as pollution load at airports is proven to be almost unchanged in ambient air. As jets do not emit coarse fine dust but solely ultrafine particles smaller than 0.1 µm (UFP), this result is no surprise. However, the dramatic reduction of ultrafine particle concentration under reduced air traffic is exemplified e.g. by 7,100 UFP/cm3 in April 2020 while in February 2020 at the Munich Airport center still 54,200 UFP/cm3 were measured. Assuming an UFP background concentration of 5,000 UFP/cm3, a decline of air traffic by 93% reduced UFP by the same magnitude. Measuring the downwind plume of the airport at varying distances the number of particles decreases while the particle size increases which is based on the fact that aircrafts emit only smallest UFP which intermix with bigger UFP from other sources around the airport. Effective measures to prevent UFP emissions are urgently needed. In addition to the use of sulfur-free kerosene, towing the aircraft during all taxiing procedures is the most effective measure to reduce UFP on ground. This work fostered the development of https://10nm.de/, which intends to provide a simulation of the potential UFP load at any airport based on wind conditions like wind direction and wind speed.
Intro -- Grußwort für die Publikation »Personalauswahlin der Wissenschaft - Evidenzbasierte Methodenund Impulse für die Praxis« im TeilprojektWissenschaft des Vorhabens AuBeFühr -- Vorwort des Präsidenten der TUM,Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann zumBuch »Personalauswahl in der Wissenschaft- Evidenzbasierte Methoden und Impulsefür die Praxis« -- Vorwort -- Autorinnen und Autoren -- Inhaltsverzeichnis -- Mitarbeitendenverzeichnis -- Gefördert durch: -- I Ausgangslage: Besonderheiten des Kontexts Wissenschaft und Personalauswahl -- 1 Herausforderungen der Per sonalauswahl in der Wissenschaft: Berufungs-verfahren an deutschen Universitäten -- Einleitung -- Berufungsverfahren in der Übersicht -- Anforderungsprofil und Ausschreibung -- Zusammensetzung der Kommission -- Definition von Bewertungskriterien -- Vorträge und Kommissionsgespräch -- Kommissionsvorsitzende und Dekane -- Abstimmung -- Externe Gutachten -- Entscheidungen von Senat, Präsidium und Ministerium -- Chancen und Herausforderungen -- Fazit -- Referenzen -- 2 Geschlecht und Personal-auswahl an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen -- Einleitung -- Geschlecht in der Wissenschaft -- Geschlechtersensible Qualitätssicherung -- Phasen der Personalauswahl -- Anforderungsprofil und Ausschreibung -- Bewerbungspool -- Präsentation und Auswahlgespräch -- Geschlecht und Exzellenz in der Leistungsbewertung -- Fazit -- Referenzen -- 3 Chancengleichheit durch professionelle Personalauswahl in der Wissenschaft -- Einleitung -- Das Projekt »Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in der Wissenschaft« -- Frauen in der Wissenschaft: Einflussfaktoren -- Geschlechterstereotype -- Geschlechterstereotype in der Wissenschaft -- Strukturierter Prozess der Personalauswahl -- Anforderungsprofil -- Ansprache von Kandidat_innen -- Bewertung der schriftlichen Unterlagen.
In: Veröffentlichungen der Hanns Martin Schleyer-Stiftung Band 89
Verlagsinfo: Die Zukunft des Wissenschaftsstandorts Deutschland entscheidet sich im internationalen Wettbewerb immer auch unter den Perspektiven, die wir exzellenten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern eröffnen. Es gibt entscheidende Fortschritte hinsichtlich der Attraktivität wissenschaftlicher Karrieren: Das im Juni verabschiedete Bund-Länder-Programm ist ein klares Bekenntnis zum Faculty Tenure Track-Prinzip als akademischen Karriereweg. Damit hat die Frage nach neuen Rekrutierungsformaten für das gesamte akademische System in Deutschland neue Impulse erhalten. Das von der Hanns Martin Schleyer-Stiftung und der Heinz Nixdorf Stiftung gemeinsam mit der Technischen Universität München veranstaltete XII. Hochschulsymposium ist deshalb aktuell dem Thema Wissenschaft als Beruf und Berufung gewidmet. Seit dem ersten Hochschulsymposium 2001 - damals zum Thema Wie gestaltet man Spitzenuniversitäten? - ist diese Stiftungsinitiative zu einer Art Zukunftsforum für die Hochschulentwicklung geworden.