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In: Arbeitsmarktchancen von Migranten in Europa, S. 129-138
Andreas Herwig analysiert auf Basis der Europäischen Arbeitskräfteerhebung (EU-LFS) die Arbeitsmarktchancen von Einwanderern in 18 westeuropäischen Ländern. Er untersucht, ob eher die Herkunft der Personen oder die Herkunft ihrer Bildung relevant für eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration ist und geht der Frage nach, inwieweit landes- und gruppenspezifische Bildungsverwertungschancen durch die Stratifizierung und Berufsfachlichkeit der Bildungssysteme der Aufnahmeländer geprägt werden. Die Ergebnisse liefern Erklärungen für ethnische Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt und bieten einen Beitrag zur Diskussion um den Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen auf Arbeitsmarktchancen. Der Inhalt • Theoretische Erklärungen ethnischer Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt • Migranten in Europa • Deskriptive Befunde zu Migranten und ihrer strukturellen Integration im EU-LFS • Analysen zu ethnischer Ungleichheit und dem Effekt des Bildungssystems Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft • Praktikerinnen und Praktiker aus Bildungswesen, Politik, Arbeitsvermittlung, Integrationshilfe Der Autor Andreas Herwig ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der TU Braunschweig
In: Arbeitsmarktchancen von Migranten in Europa, S. 103-127
In: Arbeitsmarktchancen von Migranten in Europa, S. 7-15
In: Arbeitsmarktchancen von Migranten in Europa, S. 157-233
In: Arbeitsmarktchancen von Migranten in Europa, S. 75-91
In: Arbeitsmarktchancen von Migranten in Europa, S. 139-156
In: Arbeitsmarktchancen von Migranten in Europa, S. 17-73
In: Arbeitsmarktchancen von Migranten in Europa, S. 93-102
In: Arbeitsmarktchancen von Migranten in Europa, S. 235-253
In: GESIS-Technical Reports, Band 2014/08
Die Aufbereitung und Dokumentation des faktisch anonymisierten Einzelmaterials des Mikrozensus als
Scientific Use File erfolgt durch das Statistische Bundesamt, Gruppe F 2 Bevölkerung, Mikrozensus,
Wohnen und Migration, in Kooperation mit dem German Microdata Lab der GESIS. In dem vorliegenden
Bericht werden das Erhebungsprogramm und der Stichprobenplan des Mikrozensus im Allgemeinen
sowie die Besonderheiten des Mikrozensus 2011 skizziert. Diese Daten umfassen das Zusatzprogramm
mit Informationen zur Krankenversicherung sowie zusätzlichen Angaben zur Erwerbstätigkeit
und das Ad-hoc-Modul zum Thema Beschäftigung behinderter Personen der Arbeitskräfteerhebung
der EU. Außerdem werden die Datenaufbereitung und Substichprobenziehung sowie die Qualitätsprüfung
des Scientific Use Files beschrieben.
In: GESIS-Technical Reports, Band 2013/10
Die Aufbereitung und Dokumentation des faktisch anonymisierten Einzelmaterials des Mikrozensus als
Scientific Use File erfolgt durch das Statistische Bundesamt, Gruppe F 2 Bevölkerung, Mikrozensus,
Wohnen und Migration, in Kooperation mit dem German Microdata Lab der GESIS. In dem vorliegenden
Bericht werden das Erhebungsprogramm und der Stichprobenplan des Mikrozensus im Allgemeinen
sowie die Besonderheiten des Mikrozensus 2010 skizziert. Diese Daten umfassen das Zusatzprogramm
zur Wohnsituation und das Ad-hoc-Modul zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf
der Arbeitskräfteerhebung der EU. Außerdem werden die Datenaufbereitung und Substichprobenziehung
sowie die Qualitätsprüfung des Scientific Use Files beschrieben.
In: GESIS-Technical Reports, Band 2011/11
"Die Aufbereitung und Dokumentation des faktisch anonymisierten Einzelmaterials des Mikrozensus als Scientific Use File erfolgt durch das Statistische Bundesamt, Gruppe F2 Bevölkerung, Mikrozensus, Wohnen und Migration, in Kooperation mit dem German Microdata Lab der GESIS. In dem vorliegenden Bericht werden das Erhebungsprogramm und der Stichprobenplan des Mikrozensus im Allgemeinen sowie die Besonderheiten des Mikrozensus 2009 skizziert. Diese Daten umfassen die Zusatzprogramme Angaben zu Schichtarbeit, Lebensversicherung, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, Gesundheit, Behinderung und Rauchgewohnheiten sowie differenzierte Angaben zum Migrationshintergrund und das Ad-hoc-Modul zum Thema 'Eintritt junger Menschen in den Arbeitsmarkt'.
Außerdem werden die Datenaufbereitung und Substichprobenziehung sowie die Qualitätsprüfung des Scientific Use Files beschrieben." (Autorenreferat)