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Mitarbeiteraktivierung zur menschengerechten Gestaltung des Arbeitsplatzes: Ansätze und Erfahrungen im Rahmen des Forschungsprogramms "Humanisierung des Arbeitslebens"
In: AFA Informationen, Band 35, Heft 1, S. 12-29
Der Autor vermittelt einen groben Überblick über erprobte Modelle der Beteiligung von Arbeitnehmern an der Arbeitsorganisation beim Einsatz neuer Technologien. Gleichzeitig setzt er sich mit auftretenden Problemen und Schwierigkeiten, wie zum Beispiel der Widerstand der Betroffenen, auseinander. Er gibt Anregungen wie Beteiligung organisiert werden kann und was besonders beachtet werden muß. Der Verfasser sieht gerade in den neuen Technologie eine Chance zur humanen und besseren Gestaltung von Arbeitsplätzen, -abläufen und -inhalten. (RN)
Mitarbeiteraktivierung zur menschengerechten Gestaltung des Arbeitsplatzes: Ansätze und Erfahrungen im Rahmen des Forschungsprogramms "Humanisierung des Arbeitslebens"
In: AFA-Informationen, Band 35, Heft 1, S. 12-29
Der Beitrag stellt die Resultate von Programmen zur Humanisierung der Arbeit dar, soweit sie die Einbeziehung der Mitarbeiter in die Gestaltung der Arbeit und des Produkts umfassen. Hierbei wird insbesondere auf Hemmnisse im Bewußtsein der Betroffenen und auf ihre gleichwohl vorhandenen planerischen Fähigkeiten eingegangen. Es wird gezeigt, weshalb neue Fertigungs- und Bürotechniken wie CAD und CAM die "Mitarbeiteraktivierung" ermöglichen und notwendig machen, wobei Beispiele aus Projekten mit teilautonomen Gruppen und anderen Beteiligungsprojekten herangezogen werden. Abschließend wird verdeutlicht, daß die "Mitarbeiteraktivierung" durch Qualifizierungsmaßnahmen ergänzt werden muß. (IAB2)
Genossenschaftliche Organisationsformen in der DDR
In: Schriften zur Kooperationsforschung
In: C, Berichte Bd. 12
Arbeitszeitverkürzungen als Elemente einer integrierten Beschäftigungspolitik
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 22, Heft 6, S. 711-726
ISSN: 0006-4416
Flaggen und Wappen
In: BI-Taschenlexikon
World Affairs Online
Lebensbedingungen der DDR-Jugend: Parlamentsstudie 1975 ; Teilbericht III.1.-3
Ausgehend von der grundsätzlichen Auffassung, daß sich seit dem 8. Parteitag der SED in besonderem Maße die Arbeits- und Lebensbedingungen der DDR-Jugend verbessert haben, werden die Lebensbedingungen Jugendlicher in drei Bereichen untersucht. Die Datenbasis bildet eine schriftliche Befragung von ca. 7400 jungen Werktätigen und ca. 2500 Studenten aus dem Jahr 1975. Folgende Bereiche werden behandelt: (1) Persönliches Einkommen, Haushaltseinkommen, Ersparnisse und Kredite; (2) Persönlicher Besitz, Anschaffung von Literatur, Haushaltsausstattung; (3) Allgemeine Wohnverhältnisse, Wohnungsbaukategorien, Wohlfühlen am Heimatort, Pläne für künftiges Wohnen. (ICE)