Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
13 Ergebnisse
Sortierung:
In: Walhalla 7409 : Rechtshilfe
Das Rechtsdienstleistungsgesetz gilt seit dem 1.7.2008 und ersetzt das Rechtsberatungsgesetz. Es regelt außergerichtliche Rechtsdienstleistungen, verlangt den Nachweis besonderer Sachkunde, und das ist die Voraussetzung für die nun obligatorische Registrierung. Damit soll vor unqualifizierter Beratung geschützt und definiert werden, wer Beratung erbringen darf. Nicht mehr jeder kann sich z.B. "Rentner"- oder "Schuldenberater" nennen oder eine Inkassotätigkeit betreiben. Auch Institutionen, die Sozialberatung oder Verbrauchertipps geben, können betroffen sein. Für die zugelassenen Rechtsbeistände gibt es auch Änderungen im Gerichtsverfahren. Alle 18 Paragrafen sind abgedruckt und werden jeweils mit Funktion und Bedeutung verständlich erklärt. Neben der unkommentierten dtv-Textausgabe (BA 11/08) sinnvoll. Das Rechtsberatungsgesetz von Günter Rennen (ID 23/86) muss gelöscht werden. (2 A)
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 29, Heft 5, S. 30-31
ISSN: 2942-3481
Das Urteil des Bundesfinanzhofs zur Gemeinnützigkeit der Nichtregierungsorganisation attac hat Befürchtungen in der Sozialwirtschaft geweckt. Diese sind jedoch großteils unbegründet.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 65, Heft 5, S. 103-105
ISSN: 1865-5386
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11387249-6
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bor. 164 n-1
BASE
In: Walhalla Rechtshilfen
In: [Wissen für die Praxis]
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Anlass und Motivation zur Reform -- 1.2 Die gesetzlichen Entwicklungen im Überblick -- 1.3 Aktuelle Herausforderungen und Handlungsfelder -- 1.4 Literatur -- 2 Historie und Zielsetzung der Pflegereform -- 2.1 Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und die fünf Pflegegrade -- 2.2 NBA - Das Neue Begutachtungsassessment -- 2.3 Die leistungsrechtliche Ausgestaltung -- 2.4 Übergangsregelungen und Bestandsschutz -- 2.5 Vergütungsregelungen und Pflegesatzverfahren -- 2.6 Neuerungen im Rahmen des PSG III -- 3 Umsetzung der BSG-Urteile 2009/2011 sowie Chancen und Risiken der Pflegestärkungsgesetze -- 3.1 Entwicklung in der Branche -- 3.2 Veränderungen in den rechtlichen Rahmenbedingungen -- 3.3 Fazit -- 3.4 Literatur -- 4 Die neuen Bauverordnungen für Pflegeheime - 16 Variationen zum gleichen Thema -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Grundlagen -- 4.3 Bundes- und Ländergesetzgebung -- 4.4 Landesverordnungen -- 4.5 Bewertung und Empfehlungen -- 4.6 Musterheimbauverordnung -- 5 Investitionskostenrefinanzierung nach der BSG-Rechtsprechung und dem entsprechenden Landesrecht -- 5.1 Rechtliche Ausgangslage -- 5.2 Grundsatzurteil des BSG -- 5.3 Reaktion Bundesgesetzgeber -- 5.4 Reaktion der Bundesländer -- 5.5 Fazit -- 5.6 Literatur -- 6 Altenhilfe: 1+1=3 Neue Geschäftsmodelle und ihr Potenzial -- 6.1 Vorbemerkungen -- 6.2 Motivlage - Warum neue Geschäftsmodelle? -- 6.3 Veränderung der Nachfrage -- 6.4 Geschäftsmodelle in der Altenhilfe - ein Typisierungsversuch -- 6.5 Betreiberreaktionen auf die neue Gesetzeslage -- 6.6 Der Komplexträger als Potenzialträger -- 6.7 Kooperative Geschäftsmodelle auf dem Vormarsch -- 6.8 Fazit -- 6.9 Literatur -- 7 Chancen und Risiken der Ambulantisierung für die Erlössicherung -- 7.1 Stärkung der ambulanten Versorgung durch den Gesetzgeber