Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
21 Ergebnisse
Sortierung:
In: Recht in unserer Zeit H. 45
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 3, S. 28-31
ISSN: 1433-769X
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 1, S. 40-41
ISSN: 1433-769X
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 1, S. 54-55
ISSN: 1433-769X
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 4, S. 21-25
ISSN: 1433-769X
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 4, S. 21-25
ISSN: 2699-5581
Es ist ein klassisches wissenschaftliches Verfahren -und sogar pädagogisch inspiriert-, die Perspektive wissenschaftlicher Reflexionen nicht zu verhehlen, sondern auch selbst zu reflektieren. Besonders angesichts der aktuellen Diskussionen über mögliche Professionsentwicklungen der Erwachsenenbildung scheint es mir wichtig, die jeweiligen Erkenntnisinteressen nicht aus den Augen zu verlieren...
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Band 19, Heft 3, S. 42-45
Der vorliegende Fundstückbeitrag führt vor Augen, dass die Frage nach einer geeigneten Architektur für die Erwachsenenbildung die Disziplin bereits -zumindest unterschwellig- seit Jahrzehnten prägt. Die Architekturfotos, die den Kern des vorliegenden Beitrags ausmachen, befinden sich im Nachlass von Franz Pöggeler. Es sind die Original-Fotos mit handschriftlichen Legenden, darunter auch einige einmalige Schnappschüsse und unveröffentlichte Fotos. Der Nachlass ist Teil des DIE-Archivs.
Sammelrezension von: 1. Adolf Reichwein: Frühschriften zur Erwachsenenbildung, 1920 – 1925, Pädagogische Schriften, hrsg. v. Ulrich Amlung, Bd. 1, Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2011, 536 S. 2. Adolf Reichwein: Schriften zur Erwachsenen- und Arbeiterbildung, 1925 – 1929 Pädagogische Schriften, hrsg. v. Ulrich Amlung, Bd. 2, Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2011, 496 S.
BASE
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Heft 2, S. 16-17
In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Band 18, Heft 1, S. 44-45
Der Beitrag stellt ein Objekt aus dem historischen Archiv des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung vor, ein Wanderstock, der mit Robert von Erdberg, Walter Hofmann und Rudolf Reuter unter Protagonisten des "Hohenrodter Bundes" weitergegeben worden ist und über den Nachlass von Franz Pöggeler aufgefunden wurde. Anhand der Weitergabe dieses Objekts lassen sich Kontinuitäten in der Geschichte der Erwachsenenbildung nachzeichnen.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 10, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Analysiert werden Anspruch und Wirklichkeit der im Buchtitel annoncierten Methodendiskussion. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der methodologische Aufwand in einem angemessenen Verhältnis zum interpretatorischen Ertrag der fünf Fallbeispiele steht. Es wird anhand von Textbelegen herausgearbeitet, dass die ausgeblendete gesellschaftshistorische Dimension und die ebenfalls ausgeblendete Text-Lesende-Interaktion problematisch für die Interpretation der lebensgeschichtlichen Erinnerungen einer jüdischen Emigrantin ist, die in drei der fünf Aufsätze im Zentrum stehen. Außerdem wird deutlich, dass sowohl formal (der gleiche Untersuchungsgegenstand) als auch inhaltlich (reflexive wechselseitige Bezugnahme) die Bedingungen für eine Diskussion nicht eingelöst wurden.
Die Dissertation analysiert, wie Hermann Lübbe qua angenommener fragloser Loyalitätsverpflichtung gegenüber den in die NS-Verbrechen verstrickten Generationen und aufgrund von Staatsräson die Historisierung der nationalsozialistischen Vergangenheit als nationales Anliegen zu verordnen versucht. Lübbes zeitgeschichtliche und anthropologische Vorannahmen und die mögliche gesellschaftliche Wirkmacht seines Appells aufgrund der Reaktualisierbarkeit nicht abgeschlossener Übertragungsbeziehungen mit historischen Milieus, die in das NS-System von der Täterseite aus verstrickt waren, stehen im Zentrum der Untersuchung. Vorgestellt werden theoretische Begründungen dafür, warum die fortdauernden Übertragungsbeziehungen in unbearbeiteten Aspekten der nationalsozialistischen Vergangenheit begründet sind und warum sie in gesellschaftlichen Krisensituationen besonders anfällig gegenüber politischen Instrumentalisierungen machen können.