Diplomaten für Europa: Eckpunkte zur Gestaltung des Europäischen Auswärtigen Dienstes
In: Reform-Spotlight, 02/2005
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In: Reform-Spotlight, 02/2005
World Affairs Online
In: EU-Reform Konvent-Spotlight 2003,6
In: EU-Reform Konvent-Spotlight 2002,3
In: EU-Reform Konvent-Spotlight 2002,10
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 5, S. 102-108
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 67, Heft 5, S. 102-107
ISSN: 1430-175X
Eine feste Größe im Kreis der Sündenböcke, die für die Euro-Krise verantwortlich gemacht werden, sind die Ratingagenturen. Nachdem sich die Aufregung vom Anfang dieses Jahres gelegt hat, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, über Reformkonzepte zu diskutieren. Denn eines ist sicher: Die nächste Krise in Sachen Ratingagenturen kommt bestimmt. (IP)
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 7/8, S. 26-31
ISSN: 1430-175X
Werden relevante gesellschaftliche Akteure identifiziert und zusammengebracht, verfügt die Politik über eine breitere Legitimationsgrundlage und kann gemeinsam erarbeitete Lösungen besser durchsetzen. Netzwerke sind eine Form, das gestiegene Regierungs-, Partizipations- und Implemetierungsdefizit in unseren Gesellschaften zu befriedigen. Netzwerke können Komplexität eingrenzen und neue Lösungen aufzeigen, indem sie einen unkonventionellen Blick auf festgefahrene Positionen liefern. Gelingt es Obama, den Networked-Governance-Ansatz weiterzuentwickeln und hiermit konkrete Ergebnisse zu erzielen, haben die USA einen strategischen Vorteil gegenüber anderen Staaten. (ICE2)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 7-8, S. 26-31
ISSN: 1430-175X
In: Die Europäische Verfassung in der Analyse, S. 26-32
Der Beitrag arbeitet heraus, dass und warum die unzureichende Einbeziehung der Zivilgesellschaft in den Konventsprozess zur Verfassungsgebung der EU eine Hypothek entstehen lassen, die zu einem bislang unterschätzten Risiko für das gesamte europäische Einigungsprojekt geworden ist. Der Autor konstatiert 2004 (vor der Ablehnung der Verfassung durch Frankreich und die Niederlande): Die große Herausforderung steht noch bevor - die Vermittlung des ca. 460 Artikel umfassenden und schwer lesbaren Konvoluts an die Bürger und die Abstimmung hierüber. Das Unbehagen in den europäischen Bevölkerungen ist durch die Tatsache begründet, dass nach mehr als zwei Jahren Konventsarbeit und Regierungskonferenz - die von der Mehrheit der Bevölkerung als "Prozess hinter verschlossenen Türen" wahrgenommen wurden - das Ergebnis kritisch und mit Zurückhaltung beurteilt wird. Die Bürger, die nicht nur im Rahmen der Regierungskonferenz, sondern auch im Rahmen des Konvents weitgehend ausgeklammert wurden, sollen in den Ländern der Union über das europäische Jahrhundertprojekt "Verfassung" abstimmen. Der Autor prognostiziert, dass jahrelang gepflegte nationale Stereotypen von Brüssel als unkontrollierbarem Bürokratie-Moloch die Debatte und die Ratifizierung ebenso bestimmen werden wie Ängste um den Verlust des Arbeitsplatzes oder sozialer Standards im Rahmen des europäischen Integrationsprozesses. (ICA2)
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