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5 results
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In: Research
Im Zentrum der Studie steht die Untersuchung der EU als Akteur bei multilateralen Verhandlungen am Beispiel des Zugangs zu Medikamenten. Dabei operationalisiert die Autorin den Begriff "Akteursqualität" umfassend und analysiert ihn erstmalig anhand eines Themas komplexer Interdependenz. Der über vier multilaterale Foren angelegte Vergleich der Access to Medicines-Verhandlungen kommt zu dem Ergebnis, dass die EU dann am erfolgreichsten agiert, wenn die Kommission die Verhandlungskompetenz inne hat, die EU-Mitgliedstaaten sich intern einig sind, verhandlungsrelevante Zwänge fehlen und die EU Vollmitglied im Verhandlungsforum ist. Der Inhalt Spezifikation und komparative Analyse der Akteursqualität der EU in internationalen Foren Die Repräsentationsform der EU (Kommission, Ratspräsidentschaft, Mitgliedsstaaten) als Faktor für den Erfolg bei multilateralen Verhandlungen Vergleich von Ergebnissen der Access-to-Medicines-Debatte in GATT, WTO, WHO und UN-Menschenrechtsrat Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Geschichte, Volkswirtschaft und Medizin Praktiker aus den Bereichen Politik, Diplomatie und Nichtregierungsorganisationen Die Autorin Julia Heydemann hat Politikwissenschaften in Leipzig und Berlin studiert, einen Master vom Europakolleg in Brügge und in Chemnitz promoviert. Sie war Mitarbeiterin des Deutschen Bundestages (Brüssel), Referentin an der Deutschen Vertretung zu den Vereinten Nationen sowie Angestellte bei der Weltgesundheitsorganisation (Genf)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Volume 60, Issue 4, p. 481-482
ISSN: 0044-3360
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Volume 65, Issue 4-6, p. 465-484
ISSN: 2567-3181
Hein Hoebink (Hg.): Europa um 1900 / Europa um 2000 (Jürgen Mittag)
Ulrich Lappenküper, André Ritter, Arnulf von Scheliha (Hg.): Europäische Kulturkämpfe und ihre gegenwärtige Bedeutung (Michael Hirschfeld)
Boris Barth: Europa nach dem Großen Krieg. Die Krise der Demokratie in der Zwischenkriegszeit (1918-1938) (Heiko Suhr)
Ferdinand Kramer (Hg.): Wege nach Europa (Wolf D. Gruner)
Laura Christine Ulrich: Wege nach Europa. Heinrich Aigner und die Anfänge des Europäischen Rechnungshofes (Wolf D. Gruner)
Oskar Deutsch: Die Zukunft Europas und das Judentum. Impulse zu einem gesellschaftlichen Diskurs (Joachim H. Knoll)
Keith Lowe: Der wilde Kontinent. Europa in den Jahren der Anarchie (1943-1950) (Jürgen Mittag)
Maximilian Conrad, Annette Knaut, Katrin Böttger (Hg.): Bridging the Gap? Opportunities and Constraints of the European Citizens' Initiative (Julia Heydemann)
Manfred Quiring: Putins russische Welt. Wie der Kreml Europa spaltet (Martin Malek)