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Bildungstheoretische Schriften, Ungleichheit für alle: zur Neufassung des Bildungsbegriffs
In: Bildungstheoretische Schriften
Bildung versteht sich als fortschreitende Befreiung des Menschen zu sich selbst. Sie kann Überleben nur als Öffnung eines reicheren Lebens verstehen. Die Veränderung jedoch, die damit notwendig wird, stößt auf enge Grenzen; das historische Interessensystem steht ihr im Wege. Es kann sich auf die Notwendigkeit physischen Überlebens berufen. Der Widerspruch ist nicht unauflösbar. Das Bewußtsein, das die Bildung bewirkt, ist auch Bewußtsein von der eigenen Bedingung, von der Bedingung der Realisierbarkeit ihrer Perspektive. Die Revolution in Permanenz wird sich in Grenzen bewegen müssen, die durch die Drohung einer kollektiven Selbstvernichtung gesetzt sind. Dennoch bleibt die begründete Aussicht, daß unwiderstehbar Menschlichkeit wird. Die Gesellschaft muß so gebildet sein, daß sie ihr menschliches Ziel kennt und die Gefährdung, in der sie sich befindet. Zwischen Ziel und Gefährdung ist der Weg zu finden. Bewußtsein ist alles.
Perspektiven der kommunalen Kulturpolitik
In: Edition Suhrkamp 718
Aufruf zum Sozialismus
In: Politische Texte
Humanistische Bildung in unserer Zeit
In: Probleme der humanistischen Bildung
In: Sonderheft
Julius Bahnsen. Eine Untersuchung zur Vorgeschichte der modernen Existenz
In: The Western political quarterly, Band 7, Heft 3, S. 482
ISSN: 1938-274X
Wilhelm von Humboldt, Abstand und Nähe: drei Vorträge zum Gedenken seines 200. Geburtstages
In: Probleme der humanistischen Bildung Sonderheft
In: Kritische Beitraege zur Bildungstheorie Sonderheft
Über die freiwillige Knechtschaft des Menschen
In: Politische Texte