Verfassungsrechtsentwicklung Aus Rechtstatsächlicher Perspektive: Das Ausmaß und Die Grenzen Effektiver Verfasstheit Nach Rechtlicher Eigenlogik und Deren Soziologischen Fundamente
In: Beiträge Zum Ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Ser. v.284
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- I. Einleitung -- II. Geistige Konstrukte als prägende Rechtstatsachen -- II.1. 3 Welten und die Frage nach der "Tatsache" -- 1.1. Von kommunizierbaren geistigen Konstrukten zur physischen Welt -- 1.2. Die 3 Welten als Konstrukt zur Erfassung der physischen Welt -- 1.3. Das Problem der logisch-mathematischen Dimension -- II.2. Die Erkenntnisfähigkeitstrias geistiger Konstrukte -- 2.1. Der Weg zu wissenschaftlicher Erkenntnis und seine Grenzen -- 2.2. Paradigmenwechsel: Verhältnis zwischen Erkenntnisgewinn und sozialem Phänomen -- 2.3. Metaphysik als überprüfbarer Motor der Rechtsentwicklung -- 2.4. Fazit: Tatsachen als geistige Konstrukte und geistige Konstrukte als Tatsachen -- II.3. "Gerechtigkeit" als Rechtstatsache -- 3.1. Verifikationsversuche metaphysischer Paradigmen -- 3.2. Das überprüfbare Verhältnis von Rechtspositivismus und Nationalsozialismus vs. paradigmatische Vorstellungen -- 3.3. Die Verortung von "Rechtspositivismus" zwischen der Analyse eines rechtstatsächlichen Phänomens und Rechtsbefolgungsmetaphysik -- 3.4. Fazit: Gerechtigkeitsvorstellungen und Gerechtigkeitstheorien als Rechtstatsachen -- III. Rechtstatsächliche Wurzeln und Verankerungen des österreichischen öffentlichen Rechts im Europäischen Rechtsraum -- 1. Die Gründungskonstrukte des europäischen Rechtsraums -- 1.1. Die Entstehung und Begrenzung rechtsraumtragender religiöser Paradigmen als Schmiede "Europas" -- 1.2. Europäische Jurisprudenz und die Ausdifferenzierung gemeinsamer Paradigmen -- 1.3. Mittelalterlicher Rechtspluralismus und der Weg zum autopoietischen System positiven Rechts -- 1.4. Fazit -- 2. Das staatskonstruierende Interludium -- 2.1. Das Souveränitätsparadigma und sein Einfluss auf die Jurisprudenz.