Strafrecht und Überzeugungstäter: Vortrag gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 13. März 1996
In: Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin Heft 147
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In: Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin Heft 147
In: Juridica international 8
In: Schriften zum Strafrecht Heft 129
Das Buch enthält die Vorträge und Landesberichte sowie die Synthese (mit Diskussionsverlauf) der von der Alexander von Humboldt-Stiftung für die ehemaligen und gegenwärtigen ausländischen Forschungsstipendiaten der Fächer Strafrecht, Strafverfahrensrecht, Kriminologie und Kriminalpolitik und ihre gastgebenden deutschen Professoren veranstalteten Fachtagung zur Frage "Krise des Strafrechts und der Kriminalwissenschaften?". Die teilnehmenden 110 ausländischen Wissenschaftler, unter denen sich viele namhafte Fachvertreter befanden, kamen aus 29 Staaten. Die - sämtlich deutschsprachigen - Beiträge dieses internationalen Expertentreffens und die dort geführte Diskussion vermitteln daher ein umfassendes und repräsentatives Bild von der derzeitigen Situation des Strafrechts einschließlich des Strafverfahrensrechts und der Kriminalwissenschaften. Sie veranschaulichen die Lage in großen Teilen der Welt und verdeutlichen sehr informativ die jeweiligen Gründe.
In: Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Geisteswissenschaften Vorträge 342
In: Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Geisteswissenschaften, Vorträge G 342
In: Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Geisteswissenschaften. Vorträge 324
In: Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, Geisteswissenschaften, Vorträge G 324
In: Bericht / Studiengruppe für Systemforschung, 112
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Als »Che Guevara des neunzehnten Jahrhunderts« ist der Achtundvierziger Revolutionär Friedrich Hecker bis heute eine volkstümliche Legende geblieben. Zahlreiche Publikationen beschäftigen sich mit dieser widersprüchlichen Persönlichkeit in allen Lebensphasen: dem aufsässigen Schüler und Studenten, erfolgreichen Rechtsanwalt und Politiker, gescheiterten Revolutionär oder Landwirt wider Willen.
BASE
In: JuristenZeitung, Band 62, Heft 10, S. 494
In: Technik + Arbeit 15
Der Düsseldorfer Fotograf Anton Tripp dokumentierte 1963 den damaligen Metallarbeiterstreik in der Industriemetropole Mannheim. Ein großer Teil dieser fotografischen Aufnahmen findet sich in den Sammlungen von Udo Achten, viele weitere im Ruhr Museum Essen. Ein Autorenteam um Horst Steffens hat nun diese Bestände gesichtet und rund 70 Fotografien ausgewählt, die in diesem Quellenband präsentiert werden. Sie bieten einen lebendigen Querschnitt der Ereignisse und Akteure, portraitieren Männer, Frauen sowie ausländische Mitarbeiter, die am Streikgeschehen teilnehmen. Atmosphärisch wird die "Volksfeststimmung" an einem 1. Mai ebenso eingefangen wie der Alltag von Streikposten vor den Werkstoren. In mehreren Artikeln wird das Streikgeschehen von 1963 nachgezeichnet. Gewerkschaftliche Akteure des damaligen Arbeitskampfes werden als Zeitzeugen interviewt, und es entsteht auf diese Weise ein eindrucksvolles Bild der damaligen Geschehnisse. Durch die Kamera von Anton Tripp geschaut stehen – ebenso wie in den Zeitzeugen Interviews – die Akteure im Mittelpunkt, die diesen von der IG Metall organisierten Streik führen.