Die Inanspruchnahme von Wirtschaftsförderungsprogrammen in Bayern
In: Münchener geographische Hefte 64
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In: Münchener geographische Hefte 64
Die Wirksamkeit arbeitsmarktpolitischer Instrumente und die Leistungen einzelner Arbeitsagenturen lassen sich nur dann zutreffend beurteilen, wenn dabei die regionalen Arbeitsmarktdisparitäten beachtet werden. Denn unterschiedliche Rahmenbedingungen in den Regionen sind mitbestimmend für den Erfolg der Maßnahmen und sie können von den Arbeitsagenturen nicht oder kaum beeinflusst werden. Für Leistungsvergleiche zwischen den Agenturen hat das IAB deshalb regionale Vergleichstypen entwickelt, die jetzt an neue Gegebenheiten angepasst wurden.
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Der politische Kurswechsel von der Frühverrentung hin zu längerer Erwerbstätigkeit im Alter ist in vollem Gange. Bisherige Änderungen im Rentenrecht zeigen bereits Wirkung: Die Beschäftigungsquoten der über 55-Jährigen sind zwischen 2000 und 2004 insgesamt gestiegen - allerdings auch ihre Arbeitslosenanteile. Denn nicht jeder, der später in Rente geht, kann auch länger arbeiten. Seit einigen Jahren nehmen immer mehr Menschen vor dem Rentenbeginn Altersteilzeitregelungen in Anspruch. Altersteilzeitarbeit hat im Untersuchungszeitraum nicht nur 'reguläre' Beschäftigung ersetzt, sondern auch zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit im Alter beigetragen. Im regionalen Vergleich zeigt sich, dass die Erwerbsintegration der Älteren in wirtschaftlich prosperierenden Regionen höher ist als in wirtschaftlich schwachen Gebieten. Aber selbst dort arbeiten die Menschen längst noch nicht bis zum Alter von 65 Jahren. Ob die Maßnahmen der Rentenund Arbeitsmarktpolitik überall zu der gewünschten Ausweitung der Alterserwerbstätigkeit führen werden, bleibt abzuwarten. Von großer Bedeutung wird die Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes für Ältere sein.
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In Deutschland, das vom demographischen Wandel besonders betroffen ist, gilt die Steigerung der Erwerbsbeteiligung als wichtige arbeitsmarktpolitische Zielsetzung, weil damit demographisch bedingten Engpässen auf dem Arbeitsmarkt entgegengewirkt werden kann. Spielraum für eine Erhöhung der Erwerbsbeteiligung besteht nicht nur bei bestimmten Personengruppen, sondern auch in räumlicher Hinsicht. Der Beitrag analysiert deshalb auf der Ebene der deutschen Kreisregionen die regionalen Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von Männern und Frauen verschiedener Altersgruppen. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, inwieweit die regionale Variation der Erwerbsbeteiligung mit regionalen Unterschieden in der Arbeitsmarktlage verknüpft ist. Daneben werden weitere Zusammenhänge mithilfe multipler Regressionen geprüft. Die Analyseergebnisse können über die sogenannte Entmutigungshypothese verstanden werden, wonach ungünstige regionale Arbeitsmarktverhältnisse einen negativen Einfluss auf die regionale Erwerbsbeteiligung ausüben. Für das regionale Lohnniveau lässt sich nur ein minimaler, meist positiver Zusammenhang mit der Erwerbsbeteiligung feststellen, der mit den sich gegenseitig kompensierenden Effekten des Lohns interpretiert werden kann. Das regionale Qualifikationsniveau hängt mit der Erwerbsbeteiligung im mittleren und höheren Alter positiv zusammen. Weitere Befunde unterstreichen schließlich die Bedeutung von ganztägigen Kinderbetreuungseinrichtungen für die Erwerbsbeteiligung von Frauen und zunehmend auch von Männern. ; Germany is particularly affected by demographic change. Therefore, increasing labour market participation is considered an important labour market policy objective because it can counteract shortages of labour supply due to the aging population. The scope for increasing labour force participation is not limited to certain groups of people. It also has a spatial dimension. This paper therefore analyses the regional differences in the labour market participation of men and women of different age groups at the level of German district regions. In particular, we examine regional imbalances in the regional variation of labour force participation. Further relations to regional variables are examined using multiple regressions. The results of the analysis could be interpreted according to the so-called discouragement hypothesis which suggests that unfavourable regional labour market conditions have a negative impact on regional labour force participation. For the regional wage level, only a minimal, mostly positive correlation with the labour force participation can be established, which can be interpreted by the mutually compensating effects of wages. The regional qualification level shows a positive correlation with the participation of middleaged and older people in the labour market. Finally, further evidence highlights the importance of full-time childcare facilities for the labour force participation of women and, increasingly, men.
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In: Raumforschung und Raumordnung: Spatial research and planning, Band 78, Heft 6, S. 595-613
ISSN: 1869-4179
In Deutschland, das vom demographischen Wandel besonders betroffen ist, gilt die Steigerung der Erwerbsbeteiligung als wichtige arbeitsmarktpolitische Zielsetzung, weil damit demographisch bedingten Engpässen auf dem Arbeitsmarkt entgegengewirkt werden kann. Spielraum für eine Erhöhung der Erwerbsbeteiligung besteht nicht nur bei bestimmten Personengruppen, sondern auch in räumlicher Hinsicht. Der Beitrag analysiert deshalb auf der Ebene der deutschen Kreisregionen die regionalen Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von Männern und Frauen verschiedener Altersgruppen. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, inwieweit die regionale Variation der Erwerbsbeteiligung mit regionalen Unterschieden in der Arbeitsmarktlage verknüpft ist. Daneben werden weitere Zusammenhänge mithilfe multipler Regressionen geprüft. Die Analyseergebnisse können über die sogenannte Entmutigungshypothese verstanden werden, wonach ungünstige regionale Arbeitsmarktverhältnisse einen negativen Einfluss auf die regionale Erwerbsbeteiligung ausüben. Für das regionale Lohnniveau lässt sich nur ein minimaler, meist positiver Zusammenhang mit der Erwerbsbeteiligung feststellen, der mit den sich gegenseitig kompensierenden Effekten des Lohns interpretiert werden kann. Das regionale Qualifikationsniveau hängt mit der Erwerbsbeteiligung im mittleren und höheren Alter positiv zusammen. Weitere Befunde unterstreichen schließlich die Bedeutung von ganztägigen Kinderbetreuungseinrichtungen für die Erwerbsbeteiligung von Frauen und zunehmend auch von Männern.
Um die Arbeitsmarktverhältnisse vor Ort bei der Steuerung und Zielkontrolle angemessen berücksichtigen zu können, nutzt die Bundesagentur für Arbeit (BA) Agenturtypisierungen, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) eigens für diesen Zweck erstellt hat. Mit ihnen werden Agenturbezirke zu Gruppen, den sogenannten Vergleichstypen, zusammengefasst. Agenturbezirke eines Typs sind einander ähnlich hinsichtlich solcher Merkmale, die Einfluss haben auf die arbeitsmarktpolitische Zielerreichung - die jedoch ihrerseits zumindest kurzfristig von den Agenturen nicht beeinflusst werden können. Nach vier Jahren wurde die Typisierung der Agenturbezirke jetzt ein weiteres Mal aktualisiert. Untersucht wurde dabei auch, ob die aktuelle Zuwanderung signifikante Einflüsse auf die Integrationsergebnisse der Agenturen zeigt und deshalb bei deren Klassifikation in Vergleichstypen miteinzubeziehen ist. Der vorliegende Bericht informiert über Vorgehensweise und Ergebnisse der neuen SGB-III-Typisierung. ; In order to take regional labour market disparities into account in the management control system, the Federal Employment Agency (BA) utilizes a classification scheme that has been developed for this purpose by the Institute for Employment Research (IAB). Local employment agencies are classified into different groups called comparison types. Agencies of one type are similar in terms of attributes that affect the success of labor market policies, but cannot be influenced in the short-term by the local agencies. The previous version of the present classification was now updated after four years. It was also investigated whether current immigration has a significant impact on the regional differences in the integration outcomes and should therefore be included in the classification procedure. The proceedings and results of the new classification are reported here.
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Um die Verhältnisse vor Ort bei der Steuerung und Zielkontrolle angemessen berücksichtigen zu können, nutzt die Bundesagentur für Arbeit (BA) seit 2003 Agenturtypisierungen, die das IAB eigens für diesen Zweck erstellt hat. Mit ihnen werden Agenturbezirke zu Gruppen, den sogenannten Vergleichstypen, zusammengefasst. Agenturbezirke eines Typs sind einander ähnlich hinsichtlich solcher Faktoren, die Einfluss haben auf die arbeitsmarktpolitische Zielerreichung - die jedoch ihrerseits zumindest mittelfristig von den Agenturen nicht beeinflusst werden können. Nach nur einem Jahr wurde die Typisierung der Agenturbezirke jetzt ein weiteres Mal aktualisiert. Der vorliegende Bericht informiert über Vorgehensweise und Ergebnisse der neuen SGB-III-Typisierung. ; In order to take regional disparities into account appropriately in monitoring and controlling local employment agencies, since 2003 the Federal Employment Agency (BA) utilizes a classification scheme that has been specifically developed for this purpose by the IAB. Local employment agencies are arranged into different groups called comparison types. Local employment agencies of one type are similar in terms of factors that affect the success of labor market policies, but cannot be influenced in the short and middle term by the local agencies. The previous version of the present classification was updated after only one year. The proceedings and results of this update are reported here.
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A common problem of regional policy is the distribution of funds to regional units. To follow the specific purpose of this budgeting process in a rational way this is often done in a formula allocation on the basis of official statistics. In the paper this is shown with the example of funds for active labour market policy. In Germany, measures of active labour market policy - e.g. training measures, integration subsidies and job creation schemes - are paid from a common budget. For the allocation of these budgetary funds (amounting to EURO 0,194 billion in 2004) to the regions of the Federal Republic of Germany, a formula was developed which was to be based essentially on a labour market indicator. The criteria for the development of a formula allocation were: most accurate fit to the legal guidelines of the Social Code, transparency of the procedure, openness for necessary policy decisions, scientific correctness in implementation, efficiency of the whole process. Here the procedure used in constructing the distribution process is explained and the distribution result is set out. Both were finally passed by the Supervisory Board of the Federal Employment Agency in Germany.
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In einer Projektgruppe der Bundesanstalt für Arbeit wurden im Jahre 2003 zwei Systematiken zur Typisierung von Bezirken der Agenturen für Arbeit (früher Arbeitsämter) entwickelt, eine mit fünf und eine mit zwölf Typen. Der Ansatz mit fünf Typen war für die Entwicklung von Strategien der Arbeitsmarktpolitik gedacht, der Ansatz mit 12 diente zur Erleichterung des Vergleichs der Bezirke selbst. Grundlage der Typisierung waren kausale Analysen zu den exogenen Determinanten des Erfolgs von Arbeitsmarktpolitik. Der methodische Ansatz baute auf der Verschränkung von Regressions- und Clusteranalysen auf. Vor allem die Vergleichstypen wurden seither für Zwecke des Controlling in der BA und für solche der wissenschaftlichen Analyse vielfach verwendet. Aus diesem Grund wird hier eine Aktualisierung der Vergleichstypen auf der Grundlage neuer Daten vorgelegt. Die Ergebnisse zeigen eine große Stabilität, da die neue Typisierung nur wenig von der alten abweicht.
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In Deutschland bestehen große regionale Arbeitsmarktdisparitäten, die für den regionalen Erfolg arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen mitbestimmend sind. Um dies bei Leistungsvergleichen zwischen den Agenturen berücksichtigen zu können, wurde eine Typisierung der Agenturbezirke eingeführt. Sie wurde jetzt aktualisiert. Die Typisierung der Agenturbezirke baut auf Analysen zu den exogenen Determinanten arbeitsmarktpolitischer Zielgrößen auf. Zentrale Einflussgröße ist die Unterbeschäftigungsquote einer Region; daneben werden aber auch zahlreiche andere Faktoren in der Analyse berücksichtigt. Die Determinanten des Erfolgs von Arbeitsmarktpolitik wurden in der Klassifikation der Regionen zur Typisierung verwendet. Es wurden 12 Vergleichstypen gebildet, die in der Bundesagentur für Arbeit für vielfältige Steuerungszwecke verwendet werden. Die Vergleichstypen 2005 weichen nur wenig von den Vergleichstypen 2003 ab. Dies bestätigt einmal mehr die Stabilität räumlicher Strukturen. Zwar wechseln 45 der 176 Agenturbezirke in einen anderen Vergleichstyp. Dabei handelt es sich aber zumeist um Wechsel zwischen benachbarten Typen, so dass sich an der eigentlichen Struktur der Klassifikation nur wenig ändert.
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Die Arbeitsmarktverhältnisse vor Ort bestimmen in hohem Maß den Erfolg der dort eingesetzten Arbeitsmarktpolitik - und in den Regionen Deutschlands sind die Bedingungen am Arbeitsmarkt sehr unterschiedlich. Um die Leistungen einzelner Arbeitsagenturen und die Wirksamkeit der Arbeitsmarktpolitik beurteilen zu können, müssen diese Arbeitsmarktdisparitäten analysiert und berücksichtigt werden. Deshalb nutzt die Bundesagentur für Arbeit (BA) zu Steuerungszwecken eine mehrdimensionale Regionalklassifikation, die Arbeitsagenturen zu sogenannten Vergleichstypen zusammenfasst. Agenturen, die zu einem Vergleichstyp gehören, weisen ähnliche Arbeitsmarktbedingungen auf und können im Rahmen eines Benchmarkings sinnvoll miteinander verglichen werden. Fünf Jahre nach ihrer Einführung wurden die zwischenzeitlich aktualisierten Vergleichstypen nun völlig neu erstellt. Arbeitsmarktpolitische Reformen und sich wandelnde regionale Rahmenbedingungen haben diese Neuklassifikation nötig gemacht.
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In many countries fairly large and persistent regional disparities can be observed for a variety of economic indicators. Since these disparities can not be reduced to one single dimension, a classification system is needed to give a parsimonious overview. The article presents a system which is designed to assess labour market policy in Germany. The innovation in this article is the development of a procedure that combines the analysis of determinants of regional disparities with standard classification approaches. The procedure is designed to solve two problems of many existing classification schemes: firstly, their purely descriptive nature and secondly, their interpretation with relation to arbitrarily chosen classification variables. The proposed method is used to identify 12 types which show the regional diversity of labour markets in Germany.
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In: IAB Forschungsbericht : Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 24/2005
"In einer Projektgruppe der Bundesanstalt für Arbeit wurden im Jahre 2003 zwei Systematiken zur Typisierung von Bezirken der Agenturen für Arbeit (früher Arbeitsämter) entwickelt, eine mit fünf und eine mit zwölf Typen. Der Ansatz mit fünf Typen war für die Entwicklung von Strategien der Arbeitsmarktpolitik gedacht, der Ansatz mit 12 diente zur Erleichterung des Vergleichs der Bezirke selbst. Grundlage der Typisierung waren kausale Analysen zu den exogenen Determinanten des Erfolgs von Arbeitsmarktpolitik. Der methodische Ansatz baute auf der Verschränkung von Regressions- und Clusteranalysen auf. Vor allem die Vergleichstypen wurden seither für Zwecke des Controlling in der BA und für solche der wissenschaftlichen Analyse vielfach verwendet. Aus diesem Grund wird hier eine Aktualisierung der Vergleichstypen auf der Grundlage neuer Daten vorgelegt. Die Ergebnisse zeigen eine große Stabilität, da die neue Typisierung nur wenig von der alten abweicht." (Autorenreferat)
In: IAB Discussion Paper: Beiträge zum wissenschaftlichen Dialog aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 11/2005
"A common problem of regional policy is the distribution of funds to regional units. To follow the specific purpose of this budgeting process in a rational way this is often done in a formula allocation on the basis of official statistics. In the paper this is shown with the example of funds for active labour market policy. In Germany, measures of active labour market policy - e.g. training measures, integration subsidies and job creation schemes - are paid from a common budget. For the allocation of these budgetary funds (amounting to Euro 0,194 billion in 2004) to the regions of the Federal Republic of Germany, a formula was developed which was to be based essentially on a labour market indicator. The criteria for the development of a formula allocation were: most accurate fit to the legal guidelines of the Social Code, transparency of the procedure, openness for necessary policy decisions, scientific correctness in implementation, efficiency of the whole process. Here the procedure used in constructing the distribution process is explained and the distribution result is set out. Both were finally passed by the Supervisory Board of the Federal Employment Agency in Germany." (author's abstract)
In: IAB Forschungsbericht : Aktuelle Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Band 8/2008
"Für einen angemessenen Vergleich der einzelnen Arbeitsagenturen ist immer auch die regionale Arbeitsmarktsituation zu berücksichtigen. Dies wird durch die Typisierung der Agenturbezirke durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermöglicht. Damit kann die Bundesagentur für Arbeit bei der Steuerung und Zielkontrolle unterschiedliche regionale Besonderheiten im Bundesgebiet gezielt berücksichtigen. Im Jahr 2008, fünf Jahre nach ihrer Einführung, wurde die Typisierung auf den Integrationsgrad gesamt, einer wesentlichen Steuerungsgröße im SGB III, vollkommen neu ausgerichtet. Anhand einer Regressionsanalyse werden Rahmenbedingungen ermittelt, die einen signifikanten Einfluss auf den Integrationsgrad ausüben. Die so identifizierten Kontextvariablen sind die Basis einer Clusteranalyse, welche die 174 Agenturen (mit Berlin als einer Analyseeinheit) in 13 Vergleichstypen einteilt. Agenturen innerhalb eines Typs weisen ähnliche Arbeitsmarktbedingungen auf und können deshalb miteinander verglichen werden. Aufgrund der Randlagenproblematik, werden neben den Vergleichstypen auch die nächsten Nachbarn jeder einzelnen Agentur ausgewiesen. Der Forschungsbericht richtet sich in erster Linie an die Anwender der Typisierung in der Praxis. Ziel dabei ist es, einen Überblick über die Vorgehensweise und Logik der Bildung der Vergleichstypen 2008 zu vermitteln." (Autorenreferat)