Beiträge zur politischen Theorie sozialer Arbeit
In: Werkstatt-Texte 5
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In: Werkstatt-Texte 5
In: Erinnern und Lernen 12
In: Studientexte aus der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) 2004,6
In: Manuskripte 163
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 18, Heft 2, S. 175-186
ISSN: 2196-8276
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 18, Heft 2, S. 187-200
ISSN: 2196-8276
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 34, Heft 132, S. 101-109
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 28, Heft 110, S. 81-91
ISSN: 0721-8834
Der Verfasser interpretiert die Politik der Ganztagsschulentwicklung als einen der Bausteine in einer sich abzeichnenden postfordistischen Regulationsweise. Im Rekurs auf Gramsci pointiert er drei Bedeutungsgehalte, die dem Bildungssystem in der Formierung eines neuen 'hegemonialen Blocks' zukommt: erstens in ökonomischer Perspektive angesichts sich verändernder Produktivkraftentwicklungen die angemessene Qualifikation von Arbeitskräften - die Vermittlung einer traditionellen Basisqualifikation wird abgelöst durch lebenslanges Lernen sowie durch Formen des Kompetenzerwerbs auch in nonformalen und informellen Arrangements, zweitens in gesellschaftsregulativer Hinsicht die Vermittlung entsprechender 'ethisch-politischer' Verkehrs- oder Subjektivierungsformen - die 'Meta-Lernaufgabe' charakterisiert der Autor als "verwertungsorientiertes Selbstmanagement von Bildungsprozessen", zum dritten sei Bildung das Feld, auf dem über diese beiden Merkmale besonders heftig gestritten werde - als kritische Perspektive pointiert Hirschfeld zweierlei: keine weitere Polarisierung von 'niederer' und 'höherer' Bildung in der und durch die Ganztagsschule, sowie die Rekonzeptualisierung von Schule als Ort des Eigensinns und der produktiven Irritation. (ICF2)
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 21, Heft 80, S. 19-29
ISSN: 0721-8834
"Ein aktuell von Marco Revelli vorgelegtes Buch definiert eine Linke der Zukunft als gesellschaftliche Linke, d.h. sie könne sich nicht allein auf den politischen Raum beschränken, sondern müsse im Sozialen selbst schon präsent sein. Der Beitrag konkretisiert diesen Ansatz mit einem Begriff des Kulturellen, der auf die Selbstvergesellschaftungsprozesse der Menschen zielt, und diskutiert deren Bedeutung für gesellschaftliche Veränderungen." (Autorenreferat)
In: "Soziologie als Krisenwissenschaft": Festschrift zum 65. Geburtstag von Dankwart Danckwerts, S. 28-40
Mit der Rede von einer "politischen Theorie sozialer Arbeit und die Erziehung" im Titel will der Autor an Dankwerts "Soziologie sozialer Arbeit und Erziehung" anschließen, wie sie in einem "Grundriß" von 1978 entwickelt worden ist. Dankwert versucht in der damaligen Arbeit, die Beliebigkeit vieler Ansätze, Sozialarbeit und Sozialpädagogik im gesellschaftlichen Kontext zu verstehen und mit einer ökonomischen Funktionsanalyse zu überwinden. Sein Ansatz einer "Politischen Ökonomie der Sozialen Arbeit und Erziehung" geht von der Problematik der Reproduktion aus und rückt die Prozesse der Deklassierung und der Verelendung in den Mittelpunkt der Untersuchung. Die Analyse der Einschränkung individueller Reproduktion durch Lohneinbußen oder Arbeitslosigkeit und seine Ausführungen zum Sozialabbau als Einschränkungg des gesellschaftlichen Anteils an der Reproduktion sind aus der Sicht des Autors nach wie vor von hoher Aktualität. (pre)
In: "Soziologie als Krisenwissenschaft" : Festschrift zum 65. Geburtstag von Dankwart Danckwerts., S. 28-40
Mit der Rede von einer "politischen Theorie sozialer Arbeit und die Erziehung" im Titel will der Autor an Dankwerts "Soziologie sozialer Arbeit und Erziehung" anschließen, wie sie in einem "Grundriß" von 1978 entwickelt worden ist. Dankwert versucht in der damaligen Arbeit, die Beliebigkeit vieler Ansätze, Sozialarbeit und Sozialpädagogik im gesellschaftlichen Kontext zu verstehen und mit einer ökonomischen Funktionsanalyse zu überwinden. Sein Ansatz einer "Politischen Ökonomie der Sozialen Arbeit und Erziehung" geht von der Problematik der Reproduktion aus und rückt die Prozesse der Deklassierung und der Verelendung in den Mittelpunkt der Untersuchung. Die Analyse der Einschränkung individueller Reproduktion durch Lohneinbußen oder Arbeitslosigkeit und seine Ausführungen zum Sozialabbau als Einschränkungg des gesellschaftlichen Anteils an der Reproduktion sind aus der Sicht des Autors nach wie vor von hoher Aktualität. (pre).
In: Argument
In: Sonderband N.F. AS 280
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 33, Heft 129, S. 57-73
In: Werkstatt-Texte 6