Der Iran in der internationalen Politik und die westlichen Interessen in der Golfregion
In: Arbeitspapier / Konrad-Adenauer-Stiftung, Bereich Forschung und Beratung, Internationale Politik
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In: Interne Studie 38
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In: Der Mensch - ein zôon politikón?: Gemeinschaft - Öffentlichkeit - Macht, p. 223-241
Gegenstand des Beitrags ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Phänomen und der Theorie des Krieges, in Abgrenzung von der Analyse einzelner Kriege. Dabei geht es um die Frage, wie wissenschaftliche Ansätze mit der Tatsache des Krieges umgehen, von welchen Prämissen ausgehend dies geschieht und welche Folgen sich für das Menschen- und Geschichtsbild daraus ergeben. Krieg hat sich in der Geschichte als Universalie erwiesen. Interessen und Emotionen spielen eine entscheidende Rolle in Bezug auf die Erklärung von Kriegshandlungen und damit auch in Bezug auf das Menschenbild des zoon politikon. In der Diskussion über den Ursprung von Krieg lassen sich in der Politikwissenschaft mehrere Hauptlinien unterscheiden: Krieg als Element der menschlichen Natur (Hobbes), Krieg als Folge von Eigentum und Ungleichheit (Rousseau), Krieg als Instrument eines rationalen und geordneten Kosmos (Malthus). Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen Krieg ist in hohem Maße vom Welt- und Menschenbild des jeweiligen Betrachters bestimmt. (ICE2)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 10, Issue 35, p. 17-34
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Issue 35, p. 17-34
ISSN: 0944-8101
"Small wars" will play an increasing role in the conflict scenarios of the 21st century, at the expense of interstate wars. One of the key features of future war will be the difficult differentiation between civilian & military targets, between combatants & noncombatants. It is argued that the parallel (& competing) structures of both state & non-state actors, using force openly & equally, will be a permanent feature of international security policy in the 21st century. This development is tantamount to the dissolution of the monopoly on the legitimate use of force by the states. The state-centered system of international relations has been a distinctive hallmark of the modern period. It is bound to give way, however, to the parallel & competing structures of state actors & non-state actors, which were a central attribute of the Middle Ages. Adapted from the source document.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 51, Issue 20, p. 17-25
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 20, p. 17-25
ISSN: 2194-3621
"Im Konfliktspektrum des 21. Jahrhunderts kommt den 'kleinen Kriegen' (den Kriegen zwischen Staaten und nichtstaatlichen Akteuren) im Vergleich zu den zwischenstaatlichen Kriegen eine wachsende Bedeutung zu. Eine der Grundtendenzen des zukünftigen Kriegsbildes ist die immer schwieriger zu treffende Unterscheidung zwischen zivilen und militärischen Zielen, zwischen Kombattanten und Nichtkombattanten. Diese Unterscheidung ist gleichwohl zu einem unverzichtbaren Teil des zivilisatorischen Selbstverständnisses westlicher Staaten geworden. Für westliche Demokratien werden Militäreinsätze als Mittel der Politik im 21. Jahrhundert nur dann sinnvoll und zu verantworten sein, wenn sie - im Verbund mit geeigneten diplomatischen Maßnahmen - eine grundlegende, dauerhafte und vor allem von der unterlegenen Seite akzeptierte Veränderung der politischen Ausgangslage bewirken." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 20/2001
ISSN: 0479-611X
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 49, Issue 5, p. 12-13
ISSN: 0940-4171
In: Mittelweg 36: Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Volume 8, Issue 6, p. 30-48
ISSN: 0941-6382
Gegenstand des vorliegenden Beitrags ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem "Krieg an sich" bzw. Theorien über den Krieg - in Abgrenzung zu der Analyse und Erklärung einzelner Kriege in bestimmten Perioden, Regionen, Kulturen und Gesellschaftsformationen. Leitend sind folgende Fragestellungen: Wie gehen verschiedene wissenschaftliche Ansätze mit der Tatsache um, dass es in der Geschichte der Menschheit zu allen Zeiten Kriege gegeben hat? Und welche Folgerungen für das Menschen- und Geschichtsbild ergeben sich daraus? Die Ausführungen zeigen insgesamt, dass die Erforschung des Kriegs - er wird vom Autor durch das Kriterium des zielgerichteten Tötens von Menschen durch Menschen in großer Zahl definiert - als "historische Grundkonstante" ein unverzichtbarer Bestandteil des Verständnisses der Menschheitsgeschichte ist. Deswegen kommt ihm eine zentrale Rolle für die historische wie für die anthropologische Erkenntnis zu. (ICA)
In: KAS-Auslandsinformationen, Volume 13, Issue 9, p. 75-93
ISSN: 0177-7521
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In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Volume 1993/94, p. 1-13
ISSN: 1434-5153
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Volume 46, Issue 3, p. 280-288
ISSN: 0004-8194
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In: Die internationale Politik, Volume 1991/92, p. 242-252
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Volume 45, Issue 3, p. 279-288
ISSN: 0004-8194
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